Der Bachelorstudiengang Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM) verbindet fundiertes psychologisches Grundlagenwissen mit praxisorientierten Kompetenzen aus den Bereichen Wirtschafts- und Medienwissenschaften.
Im Mittelpunkt stehen interdisziplinäre Handlungskompetenzen, die für die Gestaltung moderner Arbeits- und Kommunikationswelten unverzichtbar sind.
Das Studium bereitet dich gezielt darauf vor, als Wirtschafts- und Medienpsychologen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen – etwa in Marketing, Personalmanagement, Medienberatung oder Marktforschung – erfolgreich tätig zu werden.
Wichtiger Hinweis:
Der Studiengang AWM ist nicht mit einem klassischen Psychologiestudium gleichzusetzen. Er qualifiziert nicht für therapeutische Tätigkeiten oder den direkten Umgang mit psychisch erkrankten Menschen.
Passt das AWM-Studium zu dir?
Finde heraus, ob unser Studiengang zu deinen Interessen und Zielen passt – mache einfach unseren kurzen Eignungstest!
Kurzform | AWM |
Studienart | Vollzeit |
Zulassungsbeschränkung | keine |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Abschluss | Bachelor of Science (B.Sc.) |
Studienstart | Wintersemester |
Vorlesungsort | Ansbach |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Organisatorische Fragen | studiengangskoordination-awm(at)hs-ansbach.de |
Studiengangleitung | Prof. Dr. Patrick Gröner |
Studienfachberatung | Prof. Dr. Patrick Gröner |
Studierendenservice | studierendenservice.awm(at)hs-ansbach.de |
Im Bachelorstudiengang Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie erwerben die Studierenden in den ersten Semestern grundlegende methodische und theoretische Kenntnisse sowie eine breite inhaltliche Basis. Der Fokus liegt dabei auf drei Kernkompetenzen:
Aufbau der ersten Semester
Die ersten drei Semester dienen vor allem dem Erwerb methodischer und theoretischer Grundlagen und bereiten inhaltlich auf zwei praxisorientierte Wissenschaftsprojekte im vierten und fünften Semester vor.
Vertiefung und Anwendung
Ab dem vierten Semester werden praxisnahe Projekte und vertiefende Schwerpunktmodule aus den Bereichen Wirtschafts- und Medienpsychologie angeboten. Diese ermöglichen eine gezielte inhaltliche Weiterentwicklung und Profilbildung.
Praxissemester
Im sechsten Semester ist ein berufsorientiertes Praktikum vorgesehen, das einen intensiven Einblick in die Arbeitswelt ermöglicht. Dieses Praxissemester kann im In- oder Ausland absolviert werden und bietet eine solide Grundlage für eine breite Palette an Berufsfeldern.
Wahlpflichtbereich
Im Wahlpflichtbereich besteht die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen – je nach individuellen Interessen und Stärken. Die praxisnahe Ausrichtung zieht sich durch das gesamte Studium und bereitet gezielt auf den späteren Berufseinstieg vor.
Bachelorarbeit
Im siebten Semester folgt die Bachelorarbeit, in der die erworbenen Kenntnisse in einem eigenständigen Projekt angewendet und vertieft werden.
Zwischen den beiden Hauptfächern Wirtschaftspsychologie und Medienpsychologie bietet der Studiengang eine breite Auswahl an Schwerpunkten zur Vertiefung. Aktuell besteht die Wahl zwischen:
Diese Vielfalt ermöglicht es dir, nach dem Studienabschluss in unterschiedlichen Unternehmensbereichen und Branchen tätig zu werden. Der Studiengang verfolgt das Ziel, dir fundierte psychologische Methoden zu vermitteln, mit denen du wissenschaftliche Erkenntnisse wirkungsvoll in unternehmerische Prozesse integrieren kannst. Dabei erwirbst du neben Fach-, Methoden- und Handlungskompetenzen auch individuelle Schlüsselqualifikationen sowie Sozialkompetenzen – insbesondere durch unterschiedlich gestaltete Wahlpflichtmodule.
An dieser interdisziplinären Schnittstelle der drei Kompetenzbereiche Psychologie, Wirtschaft und Medien setzt der Bachelorstudiengang „Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie” an und geht dabei auf die Anforderungen des modernen Arbeitsmarkts ein.
Berufsziel: Die Ausbildung soll interdisziplinäre Expertinnen und Experten hervorbringen, die über strukturierte und analytische Denkweisen verfügen, um ökonomische Wirtschafts- und Medienangebote zu konzipieren, diese zu realisieren und unter Verwendung ihres psychologischen Fachwissens erfolgreich zu optimieren.
Um die Studierenden optimal auf ein internationales Berufsfeld vorzubereiten, werden einige Module ausschließlich in englischer Sprache angeboten. Englisch ist nicht nur die Sprache der Wissenschaft, sondern auch die Grundlage für die Kommunikation in internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
Der Bachelorstudiengang Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie vermittelt neben einer breiten Grundlagenqualifikation in den Disziplinen der Wirtschafts- und Medienwissenschaften vor allem ein umfassendes Wissen der anwendungsorientierten Psychologie.
Diese ganzheitliche Perspektive qualifiziert unsere späteren Absolvierenden für vielseitige Tätigkeitsfelder. Beispielhaft arbeiten unsere Studierenden später in Bereichen wie Public Relations, innerbetriebliche Kommunikation, Gestaltung und Konzipierung medialer Produkte, Online-Marketing, Marktforschung und Evaluation, Data Science, Organisationsentwicklung, Human Resources, Employer Branding, Change-Management, Leadership und vielen anderen Positionen. Nicht zu vergessen sind unter anderem Geschäftsfelder die es zum aktuellen Zeitpunkt noch gar nicht gibt (Stichwort Mensch-Roboter-Interaktion). Gerade in Zeiten des digitalen Wandels besteht eine starke Nachfrage nach Absolvierenden mit einem interdisziplinären Kompetenzspektrum, das sie in Unternehmen vielseitig einsetzbar macht.
Klicke auf die verschiedenen Symbole, um mehr über die Berufe zu erfahren.
Der Studiengang Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie lebt von Momenten, die über das klassische Studium hinausgehen. In AWM Moments zeigen wir, was den Studiengang besonders macht – sei es der Blick über den Tellerrand in internationale Kulturen oder der Kontakt zu jungen Besuchern an der Hochschule.
AWM international steht für eine Ausbildung mit globaler Perspektive. Studierende erleben spannende und bereichernde Exkursionen zu Unternehmen und Institutionen im In- und Ausland. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, ein
Auslandssemester an einer unserer Partneruniversitäten zu absolvieren. Interkulturelle Events an der Hochschule bieten zusätzlich die Chance, neue Sichtweisen kennenzulernen und die eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln. So fördert AWM das Denken über Grenzen hinweg und bereitet auf eine vernetzte, internationale Arbeitswelt vor.
Auch junge Besucherinnen und Besucher haben schon einen Blick hinter die Kulissen des Studiengangs werfen dürfen. xxxxx fand eine Kooperation mit den Ansbacher Behörden im Rahmen der Sommerferienbetreuung zum Thema künstliche Intelligenz und soziale Roboter statt – ein spannender Tag für alle Beteiligten.
Frage: Wann endet die Bewerbungsfrist für den Studiengang „Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie”?
Antwort: Bitte siehe die Fristen auf der Startseite des Internetauftritts der Hochschule Ansbach ein bzw. auf der Seite für Studieninteressierte.
Frage: Kann ich mich auch für einen Studienstart im Studiengang “Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie”zum Sommersemester bewerben?
Antwort: Alle Bewerbungsmöglichkeiten für das kommende Semester entnimmst du bitte dem hochschuleigenem Bewerberportal.
Grundsätzlich ist zum Sommersemester nur eine Bewerbung für höhere Semester (nicht Erstsemester) möglich.
Frage: Welche Literatur empfehlen Sie, um den Einstieg in das Studium zu erleichtern?
Antwort: Grundsätzlich werden dich deine Dozierenden mit ausreichend Literatur versorgen. Einen guten Überblick über die Grundlagen der Psychologie bietet etwa das Lehrbuch von Zimbardo.
Frage: Welche Berufs- bzw. Karrieremöglichkeiten bietet dieser Studiengang?
Antwort: Bitte lies dazu die Hinweise auf der Seite des Studiengangs im Internetauftritt der Hochschule Ansbach.
Frage: Kann ich nach dem Bachelorabschluss einen Masterstudiengang in Psychologie oder Betriebswirtschaft studieren?
Antwort: Ein Bachelorabschluss qualifiziert dich generell für einen Masterstudiengang. Hier musst du allerdings auf die spezifischen Zulassungsbedingungen des Masters achten. Dies regelt die dich aufnehmende Hochschule/ Universität.
Frage: Ich habe ein besonderes Anliegen, zu dem ich keine Antworten auf den Seiten der Hochschule Ansbach gefunden habe. Wo bekomme ich eine Antwort?
Antwort: Bitte kontaktiere die Allgemeine Studienberatung.
Frage: Ich habe inhaltliche Fragen zum Verlauf des Studiums; an wen kann ich mich wenden?
Antwort: Bitte lies zuerst die Hinweise auf der Seite des Studiengangs. Kontaktiere danach ggf. die Studiengangsleitung, Herrn Prof. Dr. Patrick Gröner.
Frage: Ist dieser Studiengang zulassungsbeschränk?
Antwort: Nein, ab dem Wintersemester 2025/2026 ist der Studiengang zulassungsfrei.
Frage: Gibt es ein Auswahlverfahren /-test?
Antwort: Nein, ein Auswahlverfahren bzw. einen Test gibt es nicht.
Frage: Ich habe eine typische Frage zum Studienstart (z.B. Campusplan, Wohnen in Ansbach, Termine); wo finde ich dazu Informationen?
Antwort: Bitte siehe dazu auf der Startseite bzw. unter der Rubrik Service nach.
Frage: Kann AWM als Verbundstudium oder Studium mit vertiefter Praxis studiert werden?
Antwort: Ja, der Studiengang ist als Verbundstudium und Studium mit vertiefter Praxis studierbar. Studieninteressierte suchen sich in der Regel selbst einen Ausbildungs- / Praxispartner. Alle Infos findest du hier.
Frage: Was ist der Unterschied von AWM zu einem „normalen” Psychologie-Bachelor-Studiengang?
Antwort: Ein grundständiger Bachelor in Psychologie investiert deutlich mehr Zeit in fachliche Grundlagenfächer wie Entwicklungspsychologie, Differenzielle Psychologie oder Biopsychologie. Im Gegensatz dazu ist der Studiengang AWM deutlich anwendungsorientierter und (nur) in diesem Sinne bereitet er frühzeitiger und spezifischer auf eine Berufsbild vor.
Frage: Ist es sinnvoll, nach dem Studium von AWM noch einen Master in Wirtschaftspsychologie zu absolvieren?
Antwort: Hat man das Berufsbild der Wirtschaftspsychologie als klares Ziel vor Augen, so kann ein Master-Studium im Anschluss zu AWM sinnvoll sein. Dabei ist allerdings zu prüfen, dass der Master-Studiengang sinnvoll auf AWM aufbaut und dass es nicht zu viel Überlappung gibt. Eine sinnvolle Variante kann es auch sein, einen Studiengang eines verwandten Berufsfeldes, wie Marketing, Personal oder Digitale Transformation, zu wählen. Schließlich ist es eine sinnvolle dritte Option, sich in den Schwerpunkten, die AWM bietet, wie Data Science oder Usability-Themen, im Rahmen eines Master-Studiengangs zu vertiefen.
Studiengangsleiter Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Studiengangsleiter Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktion
Studiengangskoordination Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
0981 4877-210, Mobil: +49 173 2146084 66.1.12 nach Vereinbarung franziska.kuehn(at)hs-ansbach.de; studiengangskoordination-awm(at)hs-ansbach.de vCard
0981 4877-210, Mobil: +49 173 2146084
66.1.12
nach Vereinbarung
franziska.kuehn(at)hs-ansbach.de; studiengangskoordination-awm(at)hs-ansbach.de
vCard
Studiengangskoordination Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktionen:
Studierendenservice (AWM)
Studierendenservice (AWM)
Funktionen:
Betreute Studiengänge:
Professor Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
+49 (0)162 2066351 66.1.12 Termin nach Vereinbarung simon.gollisch vCard
Professor Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Forschungsinteressen
Vita
2008-2013: Studium der Betriebswirtschaft (B.A.) und der Unternehmensführung (M.A.) an den Hochschulen Ansbach und Konstanz
2014-2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter & Lehrbeauftragter an der Hochschule Ansbach
2017: Promotion zum Dr. rer. pol. an der Georg-August-Universität Göttingen
2018: Forschungssemester an der Simon Fraser University, Vancouver
2018-2021: Referent Strategie/Assistent des Vorstands bei einem international führenden Maschinenbauunternehmen
Seit 2021: Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Strategieentwicklung und digitale Geschäftsprozesse an der Hochschule Ansbach
Weitere Informationen finden Sie hier.
Publikationen in referierten Fachzeitschriften:
07/22
Blettner, Daniela/Gollisch, Simon (2022): The role of reference points and organizational identity in strategic adaptation to performance feedback. Management Research Review, Special Issue on Behavioral Strategy.
06/18
Gollisch, Simon/Hedderich, Barbara/Theuvsen, Ludwig (2018): Strategien im Wandel: Theoretische Überlegungen und empirische Hinweise für eine Mikrofundierung des strategischen Managements, in: Die Unternehmung 72 (2), S. 169-191.
01/18
Gollisch, Simon/Hedderich, Barbara/Theuvsen, Ludwig (2018): Strategic Preferences of Farm Supply and Grain Elevator Businesses: Empirical Evidence from Germany, in: International Journal on Foodsystem Dynamics 9 (1), S. 54-66.
05/15
Gollisch, Simon/Theuvsen, Ludwig (2015): Risikomanagement im Landhandel: Charakteristika, Herausforderungen, Implikationen, in: Berichte über Landwirtschaft, Band 93, Heft 1, S. 1-16.
Sonstige Publikationen
02/21
Gollisch, Simon/Theuvsen Ludwig (2021): Einführung, in: GenoAkademie/ Burg Warberg (Hrsg.): Agrarhandel: Fachwissen in Fragen und Antworten, Agrimedia, 7. Aufl., Clenze, S. 9-15.
02/20
Skripek, Markus/Gollisch, Simon (2020): Welche Faktoren beeinflussen die Nutzung von Social Media im Vertrieb von B2B-Unternehmen in Deutschland?, in: Ambrosius, Ute/Gröner, Patrick (Hrsg.): Ansbacher Kaleidoskop 2020, Shaker Verlag, Aachen, S. 82-97.
07/18
Gollisch, Simon (2018): Strategisches Risikomanagement im Landhandel, Diss., Cuvillier Verlag, Göttingen.
09/17
Gollisch, Simon/Hedderich, Barbara/Theuvsen, Ludwig (2017): Strategische Entscheidungspräferenzen im Landhandel, in: Agrargewerbe Intern 2 (3), S. 12-13.
11/16
Gollisch, Simon/Hedderich, Barbara/Theuvsen, Ludwig (2016): Reference Points and Risky Decision Making in Agricultural Trade Firms: A Case Study in Germany, Diskussionspapier Nr. 1609 des Departments für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Universität Göttingen.
10/16
Ambrosius, Ute/Gollisch, Simon (2016) (Hrsg.): Ansbacher Kaleidoskop 2016, Shaker Verlag, Aachen.
10/16
Gollisch, Simon/Theuvsen, Ludwig (2016): Strategisches Risikomanage-ment: Theoretische Grundlagen und Perspektiven für die angewandte Managementforschung, in: Ambrosius, Ute/Gollisch, Simon (Hrsg.): Ansbacher Kaleidoskop 2016, Shaker Verlag, Aachen, S. 29-54.
Vorträge
08/20
Blettner, Daniela/Gollisch, Simon (2020): Reference Points as Drivers of Strategic Adaptation: An Exploratory Study, Vortrag auf dem 80th Annual Virtual Meeting of the Academy of Management vom 7.-11. August 2020.
07/18
Gollisch, Simon/Blettner, Daniela (2018): The Interplay of Reference Points and Organizational Identity in Strategic Adaptation to Performance Feedback, Vortrag auf dem „34th EGOS Colloquium“ der European Group of Organizational Studies vom 5.-7. Juli 2018 in Tallinn, Estland.
11/16
Gollisch, Simon (2016): Der private Landhandel im Wandel: Ergebnisse einer Branchenumfrage, Vortrag anlässlich der „Chefgespräche“ des Bundesverbandes der Agrargewerblichen Wirtschaft am 30.11.2016 auf der Burg Warberg.
Professorin Studiengang Betriebswirtschaft (BW)
0981 4877-215 50.3.16 Montag 13.00–14.00 Uhr barbara.hedderich vCard
Professorin Studiengang Betriebswirtschaft (BW)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Berufstätigkeit
Forschungsgebiete:
Publikationen
Jürgen Goth, Daniel Catalá-Pérez, and Barbara Hedderich. "Shared Service Centre (SSC) organizations and quantitative evidence on a reduction in administration costs: An umbrella review." International Journal of Process Management and Benchmarking" (to be published).
Barbara Hedderich, Michael Walter, Sebastian Stadler, Eva Didion, María Rosario Perelló Marín, and Daniel Catalá Pérez, eds. "4th International Conference Business Meets Technology 2022. "Colección Congreso (2023).
Patrick Gröner, Barbara Hedderich, and Lena Dittrich. "Sustainable recruitment and development of qualified professional staff at universities of applied sciences." 4th International Conference Business Meets Technology 2022. Editorial Universitat Politècnica de València, 2023.
Rebecca Katharina Oberst, Barbara Hedderich, and María Blanca de Miguel Molina. "The Reasons for Distress of First-Semester Students During Covid-19 Pandemic and Mitigation Measures." (2023).
Rebecca Katharina Oberst, Barbara Hedderich, and María Blanca de Miguel Molina. "A Literature Review on Self-Efficacy and Stress Among University Students." Proceedings 3rd International Conference. Business Meets Technology. Editorial Universitat Politècnica de València, 2022.
Patrick Gröner, and Barbara Hedderich. "The Strategic Value of Attractive Influencers for Advertising Comunication: The Influence of Parasocial Interaction Processes on the Persuasive Effect of Brand Placements." Proceedings 3rd International Conference. Business Meets Technology. Editorial Universitat Politècnica de València, 2022.
Barbara, Hedderich, Michael Hedderich, and Michael Walter, eds. Business meets Technology 2. Shaker Verlag, 2021.
Barbara Hedderich, Oliver A. Schwindler, and Silja Riedel. Ergebnisse der Befragung der Stadt Ansbach zum demographischen Wandel. Shaker Verlag, 2021.
Barbara, Hedderich, Michael Walter, and Patrick Gröner, eds. Business meets Technology. Shaker Verlag 2018.
Simon Gollisch, Barbara Hedderich, and Ludwig Theuvsen. "Strategien im Wandel." Die Unternehmung 72.2 (2018).
Simon Gollisch, Barbara Hedderich, and Ludwig Theuvsen. "Strategic preferences of farm supply and grain elevator businesses: Empirical evidence from Germany." International Journal on Food System Dynamics 9.1 (2018).
Simon Gollisch, Barbara Hedderich, and Ludwig Theuvsen. Reference points and risky decision-making in agricultural trade firms: A case study in Germany. No. 1609. Diskussionsbeitrag, 2016.
Sibylle Gaisser and Barbara Hedderich. "Kulturaktivitäten als Erfahrungsraum für die Entwicklung von Softskills – Ein studiengangsübergreifendes Lehrangebot der Hochschule Ansbach." campus-edition Hochschule Ansbach. (2016).
Sibylle Gaisser and Barbara Hedderich. "Teaching Softskills through Cultural Activities–An Interdisciplinary Approach at Ansbach University of Applied Schiences." INTED2016 Proceedings. IATED, 2016.
Blanca de Miguel Molina, José-Luis Hervás Oliver, María de Miguel Molina, and Barbara Hedderich. "Do Museums Innovate in the Conservation and Restoration of Artwork? Differences between Countries." Dirección y Organización 50.2 (2013).
Blanca de Miguel Molina, José-Luis Hervás Oliver, María de Miguel Molina, and Barbara Hedderich. "¿Innovan los museos en la Conservación y Restauración de obras de arte? Diferencias entre países." Dirección y Organización 50 (2013)
Barbara Hedderich, Walter Kiel, Stefanie Meyer, and Stephanie Klein. Ergebnisse der Sondererhebung 2010 zur Armutsberichterstattung der Stadt Ansbach. Shaker Verlag. (2013).
Heinz Kötzel, Heinz Hübner, Barbara Hedderich, and Walter Kiel. Ergebnisse der Seniorenbefragung 2009 des Seniorenbeirats der Stadt Ansbach. Shaker Verlag. (2012).
R. Cervelló-Royo, J. Cortés López, B. de-Miguel-Molina, M. de-Miguel-Molina, F. García-García. B. Hedderich, M. Konle, J.A. Marín-García, G. Ribes Giner, and M.V. Segarra-Oña. "Joint Master Degree in International Product and Service Management." INTED2011 Proceedings. IATED, 2011.
R. Cervelló-Royo, J. Cortés López, B. de-Miguel-Molina, M. de-Miguel-Molina, F. García-García. B. Hedderich, J.A. Marín-García, G. Ribes Giner and M.V. Segarra-Oña "Final Research Project Methodology at Official Masters of Social Sciences: MACMAP Team at the UPV." INTED2011 Proceedings. IATED, 2011.
Barbara Hedderich. "Ein evolutorisches Modell der langfristigen Arbeitsangebotsentscheidung." Dynamische Wirtschaftstheorie 23 (2002).
Birkle, Carmen, Sabina Matter-Seibel, and Patricia Plummer. "with Barbara Hedderich." Frauen auf der Spur: Kriminalautorinnen aus Deutschland, Großbritannien und den USA (Tübingen: Stauffenburg, 2001).
Barbara Hedderich. "Novel Economics: Leichter lernen mit Krimis. Frauen auf der Spur: Kriminalautorinnen aus Deutschland, Großbritannien und den USA (Tübingen: Stauffenburg, 2001).
Eduardo Quiles. "Übersetzt durch Barbara Hedderich." Dos piezas en un acto y una minipieza. Zwei Einakter und ein Minidrama: Publikation des Centro de Estudios Latinoamericanos und des Instituts für Spanische und Portugiesische Sprache und Kultur der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Klaus Pörtl (ed.), Germersheim (1999)
Barbara Hedderich. "Zwischen Freizeitpark und Wohlstandsmüll. Arbeitslosigkeit als Beispiel des Wirkens struktureller Gewalt." Wissenschaft und Frieden, 1,1998
Barbara Hedderich. "Männer – das überflüssige Geschlecht? Einige Anmerkungen zur ökonomischen Theorie von Charlotte Perkins Gilman." Interdisziplinärer Arbeitskreis Frauenforschung Bd.6 (Mainz 1997).
Rodrigo Pardo. "Übersetzt durch Barbara Hedderich." Andenpakt und Europäische Gemeinschaft: ein Symposion der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz und der Universidad de los Andes, Bogotá (1990): 27.
Rudolf Hedderich and Barbara Hedderich. "Leistung und Kapazität im Handelsbetrieb." Zeitschrift für Betriebswirtschaft 57.8 (1987).
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
+49 (0)162 2066489 66.1.13 Termin nach Vereinbarung katharina.klug vCard
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktion
Lehrgebiete
Angewandte Marktforschung, Wirtschaftspsychologie, User & Consumer Experience
Kurzvita
Katharina Klug (geb. Hutter) ist Professorin für Wirtschaftspsychologie, insb. Markt- und Kaufpsychologie. Vor ihrer Tätigkeit in Ansbach war sie Professorin für Marketing an der Fresenius Hochschule (Fachbereich Design, AMD) in München. Zuvor verantwortete sie die Servicemarktforschung der AOK PLUS in Dresden und war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Marketinglehrstuhl der TU Dresden. Sie arbeitete zudem als Marketingmanagerin im Agenturgeschäft und für verschiedene Unternehmen. Katharina Klug studierte Betriebswirtschaftslehre an der TU Dresden sowie der Università degli Studi di Trento (Italien) und promovierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Schwerpunkte ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit sind nachhaltiges Konsumentenverhalten, unkonventionelle Kommunikations- und Retail-Strategien (z.B. Guerilla Marketing) sowie innovative Emotionsmessung und empathische Mensch-Maschine-Interaktion. Für ihre Forschung bedient Sie sich sowohl qualitativer als auch quantitativ-empirischer Untersuchungs- und Analysemethoden. Sie publiziert zu Themen wie Sustainable Consumption, Pop-up Retail, Affective Computing und Digital Empathy in Fachzeitschriften und referiert auf nationalen und internationalen Marketing-Konferenzen.
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
0981 4877-209 66.1.13 nach Vereinbarung barbara.kuehnlenz vCard
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktion
Praktikumsbeauftragte Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM) / Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
0981 4877-268 66.1.7 nach Vereinbarung magdalena.molina vCard
Praktikumsbeauftragte Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM) / Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktion
Professor Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
0162 2152724 50.2.18 Dienstags, 10 Uhr (bitte vorher anmelden) sebastian.sauer vCard
Professor Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktionen:
Lehrgebiete
Forschungsinteressen:
Kurzvita
Ausbildung:
Berufliche Tätigkeiten:
Persönliche Webseite:
Publikationsliste:
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Akademischer und beruflicher Werdegang
Sarah Schöllhammer ist Professorin für Innovation und Entrepreneurship an der Hochschule Ansbach. Sie studierte International Management und Innovationsmanagement in Dublin, Deggendorf und Esslingen und promovierte in Glasgow.
Sie verfügt über fundierte Praxiserfahrung im Themenfeld Innovation und Entrepreneurship - aus Sicht der Wissenschaft, des Marketings und der Technik, Konzern- und Inkubator-Perspektive, operativ und strategisch. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Stuttgart/Fraunhofer IAO verband sie angewandte Forschung mit Industrieberatung. Weitere Erfahrung sammelte sie als Innovationsmanagerin und Projektleiterin in der Automobilzulieferindustrie, zunächst im Marketing der global operierenden Dräxlmaier Group, dann beim Joint-Venture und Corporate Incubator Intedis. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Innovation in modernen Organisationsformen sowie agile Methoden für Innovation & Entrepreneurship.
Monografien
Schöllhammer, S. (2024) Anpacken und Tee trinken: Impulse aus Innovationsforschung, Buddhismus und Positiver Psychologie. Paderborn: Junfermann.
Schoellhammer, S. (2020) Innovation Exposed: Case Studies of Strategy, Organization and Culture in Heterarchies. Wiesbaden: Springer Gabler.
Fachartikel (Peer reviewed)
Lechner, A. und Schöllhammer, S. (forthcoming 2025). Geteilte Führung, vielfältige Führung? Zfo Zeitschrift Führung + Organisation (08/2025).
Schöllhammer, S. (2020) Innovativ im Kollektiv – Von heterarchischen Organisationen für die Innovationspraxis lernen. Zfo Zeitschrift Führung + Organisation (04/2020).
Schoellhammer, S. und Gibb, S. (2019) Collectively Innovating; Modelling Responsible Exposure in Heterarchical Organizations. International Journal of Innovation Science. Jg. 12 Nr. 1, S. 127-141.
Konferenzbeiträge (Peer reviewed)
Schoellhammer, S. und Gibb, S. (2017) Enabling Rather Than Managing: Innovation Mechanisms in Heterarchical SMEs. RENT XXXI Research in Entrepreneurship and Small Business. Lund, Schweden, 15-17 November 2017.
Schoellhammer, S. und Orcik, A. (2014) The Uebermorgenwerkstatt: Co-creating a shared, customizable innovation process for collaborative development projects. 21st International Product Development Management Conference. Limerick, Irland, 15-17 Juli 2014.
Wissenschaftliche Poster
Schöllhammer, S., Nickel, T. und Storzum, N. (2024) Zukunftskompetenzen durch hautnahes Erleben – Konzeption und prototypische Umsetzung eines virtuellen Escape Games für die Hochschullehre. Tag der digitalen Lehre 2024. Regensburg, 24.09.2024.
Zeitschriftenartikel
Schöllhammer, S. (2014) „Das Neue“ systematisch fördern. mav - Innovation in der spanenden Fertigung, April 2014, S. 22-25.
Bullinger, H.-J. und Schöllhammer, S. (2014) Die Kräfte bündeln für Innovationen: Vertrauen und gelebte Werte als strategische Ressourcen. INNOVATIONS-FORUM, Sonderausgabe Open Innovation 2014, S. 10-11.
Publikation und Vorträge (Auswahl)
Schöllhammer, S. (2020). Innovation Exposed: Case Studies of Strategy, Organization and Culture in Heterarchies. Wiesbaden: Springer Gabler.
Schöllhammer, S. (2020). Innovativ im Kollektiv – Von heterarchischen Organisationen für die Innovationspraxis lernen. Zfo Zeitschrift Führung + Organisation (04/2020).
Schöllhammer, S. und Gibb, S. (2019). Collectively Innovating; Modelling Responsible Exposure in Heterarchical Organizations. International Journal of Innovation Science. Jg. 12 Nr. 1, S. 127- 141.
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Professorin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Lehrgebiete
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktion
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
0981 4877-516 66.1.11 nach Vereinbarung franziska.hoffmann vCard
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
Funktionen:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM)
© 2025 Hochschule Ansbach