Zwei Studierende haben vor kurzem die Hochschule Ansbach auf internationaler Ebene vertreten. Bei der 47. IEEE Engineering in Medicine & Biology Conference (EMBC 2025) hatten die APR-Masterstudentin Nina Lämmermann und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Annika Stiehl die Gelegenheit, ihre Forschungsarbeiten im Bereich der Epilepsieerkennung zu präsentieren.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Uhl und unterstützt durch die Co-Autoren Stefan Geißelsöder, Nicolas Weeger, Nicole Ille, Monika Warmuth und Dominic Bechtold wurden beide Projekte am Center for Signal Analysis of Complex Systems (CCS) entwickelt.
Im Fokus der Forschung sind Daten der Elektroenzephalographie (EEG), die in zwei spannenden Ansätzen zum Einsatz kamen:
Robuste dynamische Komponentenanalyse und erste Ergebnisse ihrer Anwendung auf EEG-Daten epileptischer Anfälle – von Nina Lämmermann
Auf dem Weg zur automatisierten Epilepsieerkennung mithilfe von Deep Convolutional Autoencoders – von Annika Stiehl
Die Hochschule Ansbach freut sich sehr, dass zwei Studierende ihre Projekte vorstellen und mit internationalen Expertinnen und Experten in den Austausch treten konnten. Wertvolles Feedback, zukunftsorientierte Diskussionen und interdisziplinärer Austausch – die Reise nach Kopenhagen war ein voller Erfolg!