Panelstudie „Wir sind Fußball“

|   Ansbach

Vorstellung erster Ergebnisse in der DFB-Zentrale

 

In einer unabhängigen Studie der Hochschule Ansbach werden über einen Zeitraum von drei Jahren 100 Stakeholder des deutschen Fußballs zu ihren Einstellungen und Erwartungshaltungen rund um den DFB befragt. Die Studie soll die Perspektiven der unterschiedlichen Anspruchsgruppen des DFB auf den deutschen Fußball sichtbar machen.

 

Befragt werden hierzu nicht nur (ehemalige) Profis wie Thomas Hitzlsperger, Julian Draxler oder Almuth Schult, sondern auch Schiedsrichter wie Deniz Aytekin. Journalisten wie Claudia Neumann (ZDF), Sponsoren-Vertreter, aber auch Fans und Amateurvertreter sind Teil der Befragung. Die 100 Stakeholder werden in drei Wellen befragt – 2023, 2024 und 2025. Das ermöglicht eine dynamische Berücksichtigung von Weiterentwicklungen sowie Auswirkungen der Europameisterschaft 2024 in Deutschland.

 

Die Ergebnisse der ersten Welle 2023 wurden kürzlich von den beiden Studienleitern Prof. Dr. Jana Wiske und Fußballsoziologe Tim Frohwein in der DFB-Zentrale in Frankfurt vorgestellt. Gemeinsam mit DFB-Verantwortlichen aus den Bereichen Strategie, Nachhaltigkeit, Kommunikation und Nationalmannschaften/Akademie haben sie die Ergebnisse diskutiert und resultierende Impulse sowie Orientierungspunkte für einen Transformationsprozess erörtert.

 

Die bisherigen Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

 

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