Neues Energiekonzept für das Ansbacher Tierheim

|   Ansbach

Studierende entwickeln neue Wärmeversorgung

 

Das Tierheim in Ansbach möchte künftig weniger Energie verbrauchen. Den ersten Schritt zu diesem Ziel stellt eine Photovoltaikanlage dar. Die Anlage läuft bereits seit August 2022. Sie soll dem Tierheim in Zukunft 15.000 Kilowattstunden Strom im Jahr liefern. So können jährlich rund zehn Tonnen CO2 und jede Menge Geld eingespart werden.

Doch damit nicht genug: In einer Projektarbeit planen drei Studierende unseres Masterstudiengangs „Energiemanagement und Energietechnik“ (EMT) aktuell ein Energiekonzept für das 30 Jahre alte Hundehaus. Begleitet und unterstützt werden sie dabei von Prof. Dr.-Ing. Yvonne Leipnitz-Ponto. Nach der Sanierung des Hauses soll das alte, mit Flüssiggas betriebene Heizsystem nur noch als Reserve dienen. Als erneuerbare Energien für das Energiekonzept schweben den Studierenden zurzeit eine Wärmepumpe oder eine Solarthermieanlage vor. 

Im Bild (v.l.n.r.): Die Studierenden Sebastian Seit und Ludwig Lorenz, Professorin Dr.-Ing. Yvonne Leipnitz-Ponto, Tierheim-Chef Günther Pfisterer und Student Markus Zwick

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