Dann sind Sie an der Hochschule Ansbach im Studiengang Industrielle Biotechnologie richtig. Wir bieten Ihnen:
Die Biotechnologie ist eine innovative Schlüsseltechnologie, die sichere Arbeitsplätze schafft. Viele Herausforderungen unserer Zeit sind nicht mehr ohne die moderne Biotechnologie zu lösen. Ob die Ernährung einer stetig wachsenden Bevölkerung, die Umsetzung chemischer Verfahren auf umweltverträgliche und ressourcenschonendere Technologien (Weiße Biotechnologie), die Herstellung von Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika oder Aromastoffe und Starterkulturen für die Lebensmittelindustrie betrachtet werden, für alle werden hervorragend ausgebildete Fachkräfte benötigt.
IBT ist der einzige Studiengang in Deutschland mit einer derartig breiten Ausrichtung in den Lebenswissenschaften. Das interdisziplinäre und praxisnahe Studium behandelt Grundlagen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Betriebswirtschaftslehre sowie rechtliche und ethische Aspekte. Das Hauptstudium vermittelt Kenntnisse in den Kernmodulen Bioverfahrenstechnik, Biokatalyse, Molekularbiologie, Bioanalytik sowie Lebensmittel- und Pharmaprodukte. Dazu stehen neue, mit modernen Mess- und Analysegeräte ausgestattete Labore zur Verfügung.
Kurzform | IBT |
Studienart | Vollzeit |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Abschluss | Bachelor of Science (B.Sc.) |
Studienstart | Wintersemester |
Zulassungsbeschränkung | keine |
Vorlesungsort | Ansbach |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Studiengangleitung | Prof. Dr.-Ing. Anke Knoblauch |
Studienfachberatung | Prof. Dr. Sibylle Gaisser |
Studierendenservice | studierendenservice.ibt(at)hs-ansbach.de |
Die Biotechnologie versteht sich als ein Schmelztiegel der verschiedenen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Moderne Techniken aus den Bereichen der Molekular- und Mikrobiologie haben der Biotechnologie in den letzten Jahren weltweit zu einem enormen Auftrieb verholfen. Um den Ansprüchen aus Forschung und Industrie an Biotechnologen gerecht zu werden, ist es das Ziel dieses Studiums, die Studierenden so umfangreich und praxisorientiert wie möglich auszubilden. Das Bachelor-Studium vermittelt eine intensive praktische Ausbildung in diesen biotechnologischen Kernfächern; der Anteil an Praktika umfasst etwa die Hälfte der Lehrveranstaltungsstunden.
Das Studium bereitet auf Tätigkeiten in einer Vielzahl von Berufsfeldern auf dem Gebiet der Biotechnologie und Angewandten Biowissenschaften vor. Das Studium ist auf das Erlernen wissenschaftlicher Grundlagen und Methoden ausgerichtet und vermittelt einen berufsbefähigenden und praxisorientierten Abschluss für eigenverantwortliche Tätigkeiten im Bereich der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung, Produktion oder der Verwaltung.
Die wichtigsten Studienziele sind:
Das Studium ist durchgängig modularisiert und umfasst 210 ECTS-Credits. In den ersten beiden Semestern werden überwiegend naturwissenschaftliche und technische Grundlagen gelehrt. Das dritte bis siebte Semester umfasst fachrichtungsspezifische Lehrveranstaltungen zu technischen bzw. naturwissenschaftlichen Anwendungen und das Praxissemester.
Schematisch lässt sich das Studium wie folgt darstellen:
Biotechnologie / Biotechnikum
Bioprozesstechnik
Chemie
Elektrische Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Lebensmitteltechnologie
Molekularbiologie / Angewandte Bioanalytik
Verfahrenstechnik / Schüttgutanalytik
Physik
Rohstoffe und Umweltmesstechnik / Verbrennungstechnik
Simulation / Datenverarbeitung
Aufgrund der breitgefächerten Qualifikation existieren für die Absolventen und Absolventinnen eines biotechnologischen Studiums Einsatzchancen in diversen Bereichen der chemischen und pharmazeutischen Industrie, aber auch andere Beschäftigungssfelder bieten Potentiale.
Nachfolgend sind einige der wichtigsten Einsatzmöglichkeiten der Absolventen aufgelistet.
Generell sind die Zukunftschancen für den Biotechnologiesektor hervorragend. Dies geht auch aus einer breit angelegten Studie hervor. Die Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) hat 2007 eine Studie in Auftrag gegeben, die vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung und dem Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW) Berlin durchgeführt wurde.
Nachfolgend sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie aufgelistet:
Fachhochschulreife, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder berufliche Qualifikation (Meister oder Berufsausbildung und 3 Jahre Berufspraxis in einschlägigen Ausbildungsberufen). Besondere Qualifikationsvoraussetzungen wie das erfolgreiche Bestehen eines Eignungsfeststellungsverfahrens oder der Nachweis einer Vorpraxis existieren für den Bachelorstudiengang Industrielle Biotechnologie nicht.
"Nach dem 7-semestrigen Bachelorstudium der Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach habe ich bei dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim (Umsatz 2016: 16 Mrd. Euro) eine Anstellung als Technische Mitarbeiterin erhalten."
"Der Studiengang Industrielle Biotechnologie war für mich ein voller Erfolg."
"Der Bachelor-Studiengang Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach war für mich ein voller Erfolg. Neben Grundlagen in den ersten beiden Semestern werden eine Vielzahl unterschiedlicher Kernfächer angeboten. Durch diese große Bandbreite konnte ich während meines Studiums meine Neigungen erkennen und diese im späteren Studienverlauf durch Wahlpflichtfächer und Projektarbeiten vertiefen. Die Professorinnen und Professoren waren sehr engagiert und pflegten einen sehr persönlichen Kontakt zu den Studierenden. Einen Großteil des Studiums nahmen auch Praktika ein, bei welchen in überschaubaren Gruppen und guter Betreuung viel Praxiswissen vermittelt wurde. Die gute und praxisnahe Ausbildung zeigte sich während des sechsmonatigen Praktikums bei dem weltweit größten Biotechunternehmen Roche. Bei diesem konnte ich auch meine Bachelorarbeit anfertigen. Mein Masterstudium Biotechnologie/Bioingenieurwesen in Kooperation mit dem Unternehmen Roche in Freising habe ich nicht zuletzt der guten Ausbildung an der der Hochschule Ansbach zu verdanken."
Nach dem 7-semestrigen Bachelorstudium der Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach habe ich bei dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim (Umsatz 2016: 16 Mrd. Euro) eine Anstellung als Technische Mitarbeiterin erhalten. Das Kerngeschäft von Boehringer Ingelheim ist das Erforschen, Entwickeln und Herstellen von Arzneimitteln. Meine Abteilung gehört zur Transfergruppe, in welcher wir Produkte unserer Kunden (andere Pharmakonzerne) in deren Auftrag in unsere Großanlagen produzieren. Meine tägliche Arbeit umfasst sowohl Labor- als auch Bürotätigkeiten, was meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich macht. Im Labor werden die Versuche durchgeführt, die notwendig sind, um das neue Kundenprodukt in unseren Anlagen zu implementieren. Im Büro finden anschließend die Absprachen mit unseren internationalen Kunden statt und die Versuchsergebnisse werden dort in Berichten und Präsentationen zusammengefasst. Das IBT Studium an der Hochschule Ansbach hat mich ideal für die Arbeit in der Pharmaindustrie vorbereitet. Durch die anschaulichen Praktika während des Studiums hatte ich eine sehr fundierte Praxiserfahrung im Labor. Darüber hinaus bin ich sehr überzeugt von den Professoren und Studienmitarbeiter, die durch die kleinen Arbeitsgruppen die Studenten intensiver und individuell betreuen können. Aus diesen Gründen würde ich mich rückblickend wieder für diesen Studiengang entscheiden.
„Der Bachelor-Studiengang Industrielle Biotechnologie zeichnet sich in meinen Augen vor Allem durch eine Vielzahl an praxisnahen Praktika aus."
"Der Bachelor-Studiengang Industrielle Biotechnologie zeichnet sich in meinen Augen vor Allem durch eine Vielzahl an praxisnahen Praktika aus. In den Vorlesungen wurde durch die Professoren eine sehr gute Mischung aus wichtigen Grundlagen, Anwendungsbeispielen und dem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft vermittelt. Studieren am Campus Ansbach bedeutete für mich eine hochwertige Ausbildung in familiärer Atmosphäre zu erfahren. Durch das abgeschlossene Studium konnte ich ein breites Wissen und methodisches Repertoire für meine Arbeitsstelle in der Krebsforschung mitbringen."
„Für ein Studium der Industriellen Biotechnologie in Ansbach spricht die überschaubare Größe der Hochschule und die moderne Ausstattung der Labore sowie der Bibliothek."
"Für ein Studium der Industriellen Biotechnologie in Ansbach spricht die überschaubare Größe der Hochschule und die moderne Ausstattung der Labore sowie der Bibliothek. Auch der gute Kontakt zu den Professorinnen und Professoren aufgrund der kleinen Studierendenzahl schafft ein angenehmes Klima im Fachbereich. Die Möglichkeit, eine Gerätepatenschaft zu übernehmen, war eine gute Erfahrung sich intensiver mit einem Thema, wie zum Beispiel der Kultur von eukaryotischen Zellen zu beschäftigen und einzuarbeiten. Diese Kenntnisse kamen mir während der Bachelorarbeit zu Gute."
Was versteht man unter Weißer Biotechnologie?
Die Weiße Biotechnologie – auch Industrielle Biotechnologie genannt – ist nach einer Definition der europäischen Industrievereinigung EuropaBio die Verwendung der Werkzeuge der Natur in der industriellen Produktion.
In der Weißen Biotechnologie werden demnach Organismen oder deren Bestandteile als Grundlagen für die industrielle Produktion verwendet.
Durch die wissenschaftlichen Erfolge der jüngsten Zeit, die zu der Aufklärung biologischer Systeme und ihrer Steuerungs- und Regelungsmechanismen führten, erfährt die Weiße Biotechnologie gegenwärtig eine rasante Entwicklung. Sie umfasst eine Vielzahl von Produkten, Methoden und Anwendungsmöglichkeiten. Zu den Produkten der Industriellen Biotechnologie gehören Spezial- und Feinchemikalien, Lebensmittel oder Lebensmittelzusatzstoffe, Agrar- und Pharmavorprodukte und zahlreiche Hilfsstoffe für die verarbeitende Industrie. Die Methoden der modernen Weißen Biotechnologie können sowohl für die Etablierung neuer biotechnischer Produktionsverfahren für bestehende Produkte genutzt werden als auch für die Entwicklung neuartiger Produkte mit hohem Wertschöpfungspotenzial.
Weiße Biotechnologie heute
Die Weiße Biotechnologie verwendet Mikroorganismen oder deren Bestandteile, um mit Hilfe ihrer Stoffwechselleistungen, also wertvolle biotechnologische Produkte herzustellen oder wichtige chemische Reaktionen durchzuführen. Die Ausgangsquelle für die Stämme, die in der Industriellen Biotechnologie eingesetzt werden, ist die Natur. Es wird geschätzt, dass mehr als zwei Milliarden verschiedene Spezies von Mikroorganismen existieren, von denen weniger als 1% bisher bekannt sind. Diese Mikroorganismen erbringen erstaunliche Stoffwechselleistungen, die sich die Industrielle oder Weiße Biotechnologie zunutze macht. Mehr als 10.000 verschiedene natürlich vorkommende Enzyme werden vermutet, von denen erst ein Bruchteil bekannt ist.
Derzeit erlebt die Weiße Biotechnologie einen starken Aufschwung, zum einen wegen der Etablierung erfolgreicher Projekte, zum anderen wegen der Erfolge in der molekularbiologischen und biotechnologischen Forschung: Genomik, Proteomik, Metabolomik, Screening-Methoden und Bioinformatik haben den Weg zu immer besseren Verfahren geebnet. Der Zeitbedarf für die Entwicklung und Etablierung neuer biotechnologischer Verfahren und Produkte konnte deutlich verkürzt werden. Die Standardisierung und Miniaturisierung der biotechnologischen Produktionsprozesse trieb die Entwicklung weiter voran. Sowohl Wissenschaft als auch Wirtschaft haben sich in jüngster Zeit wieder verstärkt mit der industriellen Anwendung der Biotechnologie beschäftigt.
Ein verschärfter globaler Wettbewerb und daraus resultierende steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie die Bemühungen, industrielle Prozesse insgesamt nachhaltiger zu gestalten, haben diese Entwicklung weiter beschleunigt.
Dabei kann die Weiße Biotechnologie einen substantiellen Beitrag zur Bewältigung von Zukunftsherausforderungen leisten. Sie kann dazu beitragen:
Weitere Informationen:
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Umfassende Seite zur Biotechnologie
www.bmbf.de
Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie e.V.
www.dechema.de
Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie: Branchendaten/Arbeitsplatzchancen
www.dib.org
Verband der Chemischen Industrie
www.vci.de
Verein Deutscher Ingenieure: Kompetenzfeld Biotechnologie
www.vdi.de
Vereinigung Deutscher Biotechnologie-Unternehmen
www.v-b-u.org
EUROPABIO: The European Association for Bioindustries
www.europabio.org
Studiengangsleiterin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Studiengangsleiterin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Fakultätsassistentin Fakultät Technik
0981 4877-171 92.2.45 nach Vereinbarung celina.nachtrab vCard
Fakultätsassistentin Fakultät Technik
Funktionen:
Fakultätsassistentin Fakultät Technik
Betreute Studiengänge:
Applied Biotechnology (ABI)
Biomedizinische Technik (BMT)
Industrielle Biotechnologie (IBT)
Künstliche Intelligenz und Kognitive Systeme (KIK)
Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice
0981 4877-572 54.1.10 nach Vereinbarung studierendenservice.ibt vCard
Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice
Funktionen:
Betreute Studiengänge:
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)
0981 4877-304 53.1.4 nach Vereinbarung sibylle.gaisser vCard
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Forschungsthemen:
Publikationen (Auswahl):
[1] S. Gaisser, T. Reiss (2014): Synthetische Biologie im Spannungsfeld von Forschung, Gesellschaft und Wirtschaft - von der Notwendigkeit eines interdisziplinären und ergebnisoffenen Dialogs. pp. 69 - 90. In "Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie". M.Schartl, J.M. Erber.Schropp (Herausgeber). Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
[2] S. Gaisser, T. Reiss (2009): Shaping the science-industry-policy interface in synthetic biology. Systems and Synthetic Biology 2009 Dec;3(1-4):109-14.
[3] S. Gaisser, Reiss T, Lunkes A, Müller KM, Bernauer H. (2009): Making the most of synthetic biology. Strategies for synthetic biology development in Europe. EMBO Rep. 2009 Aug;10 Suppl 1:S5-8.
[4] S. Gaisser, Hopkins MM, Liddell K, Zika E, Ibarreta D. (2009): The phantom menace of gene patents. Nature. 2009 Mar 26;458(7237):407-8.
[5] M. M. Hopkins, D. Ibarreta, S. Gaisser, C,M. Enzing, J. Ryan, P.A. Martin, G. Lewis, S. Detmar, et al.: "Putting pharmacogenetics into practice". Nature Biotechnology 4/2006
[6] Gaisser, S.; Nusser, M.; Reiß, T.: Stärkung des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland. Fraunhofer IRB-Verlag (2005), 224 S.
[7] S. Gaisser, A. Trefzer, S. Stockert, A. Kirschning, A. Bechthold: "Cloning of an avilamycin biosynthetic gene cluster from Streptomyces viridochromogenes Tü57". J. Bacteriol. (1997), 179 (20): 6271-6278.
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)
0981 4877-306 53.0.5 Montag 12.00-13.00 Uhr oder nach Vereinbarung sebastian.kuenzel vCard
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Forschungsinteressen:
Publikationen:
[1] Baumann, T., Bergmann, S., Schmidt-Rose, T., Max, H., Martin, A., Enthaler, B., Terstegen, L., Schweiger, D., Kalbacher, H., Wenck, H., Jedlitschky, G., Jovanovic, Z. (2014) Glutathione-conjugated sulfanylalkanols are substrates for ABCC11 and γ-glutamyl-transferase 1: A potential new pathway for the formation of odorant precursors in the apocrine sweat gland, Exp Dermatol, DOI:10.1111/exd.12354
[2] Martin, A., Hellhammer, J., Hero, T., Max, H., Schult, J. and Terstegen, L. (2011) Effective prevention of stress-induced sweating and axillary malodour formation in teenagers. Int J Cosmetic Sci, 33(1): 90-7
[3] Martin, A., Saathoff, M., Kuhn, F., Max, H., Terstegen, L. and Natsch, A. (2010) A functional ABCC11 allele is essential in the biochemical formation of human axillary odor. J Invest Dermatol 130 (2): 529-40
[4] Wilke, K., Martin, A., Terstegen, L. and Biel, S. S. (2009) Neurobiology of skin appendages: Eccrine, apocrine and apoeccrine sweat glands. Granstein and Luger (Eds) Neuroimmunology of the skin (pp. 167–176), Springer-Verlag Berlin Heidelberg
[5] Wilke, K., Martin, A., Terstegen, L. and Biel, S. S. (2007) A short history of sweat gland biology. Int J Cosmetic Sci 29 (3): 169–179
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Forschungsaktivitäten:
>> Projektbeschreibung (externe Seite)
>> Projektbeschreibung (externe Seite)
Publikationen:
>> Liste der Veröffentlichungen von Prof. Dr.-Ing. Dauth
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
0981 4877-324 92.1.36 nach Vereinbarung katja.frohnapfel vCard
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik
Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Fachinformatiker Fakultät Technik
0981 4877-319 92.1.46 nach Vereinbarung alexander.roll vCard
Fachinformatiker Fakultät Technik
Funktionen:
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