Die Hochschule Ansbach ist Teil eines spannenden Förderprogramms des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt). Mit dem Projekt „Selbstreguliert und kompetent mit generativer KI interagieren“ (SekoKI) leistet die Hochschule einen wichtigen Beitrag zum neuen Forschungsschwerpunkt „Mensch und generative KI: Trust in Co-Creation“.
Generative KI eröffnet neue Möglichkeiten im Lernen und Arbeiten – von personalisiertem Feedback bis hin zur Co-Konstruktion von Wissen. Doch wie interagieren Studierende effektiv und reflektiert mit KI? Und wie können Lehrkräfte sie dabei unterstützen?
Das Team um Prof. Dr. Marion Händel und Dr. Nick Naujoks-Schober untersucht, welche Kompetenzen Studierende benötigen, um KI sinnvoll zu nutzen, und entwickelt gezielte Trainingsmaterialien und Diagnoseverfahren.
Ziel ist es, die Qualität und Effektivität der Mensch-KI-Interaktion nachhaltig zu verbessern.
Schwerpunkte:
- Entwicklung eines szenariobasierten Tests zur Messung von KI-Kompetenzen
- Analyse der Qualität von KI-Interaktionen
- Entwicklung von praxisnahen Fördermaterialien für Studierende und Lehrkräfte
Mit diesem Projekt trägt die Hochschule Ansbach dazu bei, die Nutzung von generativer KI im Bildungsbereich zukunftsweisend und verantwortungsvoll zu gestalten.