Kooperation Hochschule Ansbach & uvex group

|   Ansbach

Erfolgreiches Finale und Preisverleihung

 

Am 22. Januar fand im uvex group Headquarter in Fürth eine inspirierende Veranstaltung statt: Die Studierenden des Studiengangs Multimedia und Kommunikation (MUK) der Hochschule Ansbach präsentierten ihre Abschlussprojekte im Rahmen der Kooperation mit der uvex group.

Das Ziel des Projekts: Eine crossmediale Kampagne unter dem Claim „made2perform“ zu entwickeln, die die Bereiche uvex safety und uvex sports vereint und die uvex group als Innovationsführer positioniert. In enger Zusammenarbeit mit uvex safety, vertreten durch Thorsten Udet (Director Marketing und Kommunikation), der uvex group, vertreten durch Dagmar Hugenroth (Director Corporate Branding & Marketing) und uvex sports, vertreten durch Moritz Maier (Director Marketing), entwickelten 14 Teams kreative und zukunftsweisende Ideen.

„Wir freuen uns sehr über die Ergebnisse, die im Rahmen dieses herausfordernden Projekts entstanden sind“, erklärte Dagmar Hugenroth, Director Branding & Marketing der uvex group. „Die Kooperation mit der Hochschule Ansbach ist ein gelungenes Best-Practice-Beispiel dafür, wie Unternehmen von neuen Impulsen der Studierenden und von den qualitativ hochwertigen Ergebnissen aus dem fachlichen Austausch profitieren können.“ 

„Solche Projekte sind ein unschätzbarer Gewinn für unsere Studierenden“, betonte Prof. Renate Hermann, Projektleiterin der Hochschule Ansbach. „Sie können praxisnah erleben, wie ihre im Studium erworbenen Kenntnisse in der realen Berufswelt Anwendung finden, und wertvolle Erfahrungen im Austausch mit einem international erfolgreichen Unternehmen sammeln.“

Höhepunkt war die feierliche Preisverleihung für die besten Ideen durch eine Jury bestehend aus Professoren der Hochschule Ansbach und den Marketingdirektoren der uvex group. Neben den Präsentationen bot das Event auch wertvolle Einblicke in die Mission der uvex group „protecting people“ sowie zahlreiche Möglichkeiten zum Networking mit Branchenexperten.

Diese erfolgreiche Kooperation ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam Innovation und Praxisnähe fördern können.

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