Hochschule Ansbach bei internationaler Konferenz in Porto vertreten

|   Ansbach

Wissenschaffende des CCS stellen innovative Projekte vor!

 

Das Center for Signal Analysis of Complex Systems (CCS) der Hochschule Ansbach nahm vor kurzem an der 16. APCA International Conference on Automatic Control and Soft Computing (CONTROLO 2024) teil. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus der Ansbacher Doktorandin Annika Stiehl, den beiden Würzburger Doktoranden Martina Flammer und Markus Schlarb sowie dem Masterstudenten Jakob Winkler aus dem Studiengang Applied Research in Engineering Science (APR), nahm die Reise auf sich. Ziel war es, innovative Forschungsergebnisse zu präsentieren und den wissenschaftlichen Austausch mit internationalen Fachkolleginnen und -kollegen zu suchen und vielversprechende Kontakte zu knüpfen.

Im Verlauf der Veranstaltung stellten die vier Wissenschaffenden ihre kreativen und innovativen Projekte vor. Ein Ansatz, der beispielsweise unter Einbezug von Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt wurde, ermöglicht es, Quellen von Hirnstromdaten effizienter und genauer zu lokalisieren und zu lösen. Darüber hinaus wurde eine Vergleichsstudie zwischen dem in Ansbach entwickelten Projekt „Dynamical Component Analysis zur Analyse hochdimensionaler Zeitreihen“ (DyCA) und einem bereits etablierten Verfahren der Dimensionsreduktion vorgestellt.

Die Teilnahme des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten DyCA-Projekts unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Uhl (Hochschule Ansbach) und Prof. Dr. Knut Hüper (JMU Würzburg) an der CONTROLO 2024 war ein voller Erfolg. Alle auf der Konferenz präsentierten Beiträge werden zudem vom Springer-Verlag in den „Lecture Notes on Electrical Engineering“ veröffentlicht.

Die Hochschule Ansbach gratuliert allen Beteiligten für die erfolgreiche Teilnahme und freut sich darauf, auch in Zukunft langanhaltende Kontakte auf internationaler Bühne zu knüpfen.

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