Als bayerische Hochschule bekennt sich die Hochschule Ansbach zum Leitprinzip der Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Die Steigerung des Anteils der Frauen auf allen Ebenen der Wissenschaft ist erklärtes Ziel der Hochschule. Das Frauenbüro unterstützt die Hochschule hierbei.
Es ist die Anlaufstelle für alle Fragen und Probleme von Studentinnen, Professorinnen und weiblichem Lehrpersonal, die im Zusammenhang mit der Arbeit oder dem Studium an der Hochschule auftreten können. Ob es um Fragen der Kinderbetreuung, der Karriereplanung oder auch um Fälle von Diskriminierung im Hochschulalltag geht: Wenden Sie sich an das Frauenbüro.
Trägerin des Frauenbüros ist die Frauenbeauftragte der Hochschule mit ihrem Team.
Nichtwissenschaftliche Mitarbeiterinnen und alle männlichen Hochschulangehörigen werden von der/dem Gleichstellungsbeauftragten unterstützt.
Coaching gesucht?
Studentinnen ab 4. Semester
werden während des Studiums unterstützt
durch Fachfrauen aus Industrie und Wirtschaft.
Interessiert?
Direktanmeldung/Auskunft
unter frauenbeauftragte(at)hs-ansbach.de,
Tel. 0981 4877- 273
Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass sich alle unsere Studierenden und Hochschulangehörigen sicher und respektiert fühlen.
Sollten Sie mit Vorfällen von sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt konfrontiert werden oder Zeuge davon sein, zögern Sie bitte nicht,
Kontakt aufzunehmen.
Ansprechperson:
Andrea Gilg
Postfach: neinheisstnein(at)hs-ansbach.de
Wir möchten betonen, dass Vertraulichkeit und Anonymität jederzeit absolut gewährleistet sind. Ihre Sicherheit und Wohlbefinden liegen uns am Herzen.
Nein heißt Nein!
Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt und sexuelle Belästigung an unserer Hochschule.
Frauenpower Special – ein Event unseres Frauenbüros
Am 23.10.2024 hieß es auf dem Campus mal wieder – stark, vernetzt, empowered: d
Das Frauenpower Special des Frauenbüros fand statt!
In einem Hörsaal konnten Studentinnen und Frauen der Hochschule Ansbach drei interessante Vorträge zum Thema „Strahlkraft im Netz“ besuchen. Hier wurden die Themen Instagram, LinkedIn und das Leben als Influencerin aufgegriffen. Im Anschluss gab es die Möglichkeit, sich auf dem Campus bei kostenlosem Flammkuchen und Blätterteig-Süßgebäck des Foodtrucks „Monsieur René“ zu vernetzen.
Wir bedanken uns bei allen Frauen, die den Abend besonders gemacht haben!
Schülerinnen erkunden den MINT-Bereich
Am vergangenen Donnerstag öffnete die Hochschule Ansbach ihre Türen für einen faszinierenden Einblick in die MINT-Bereiche (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Rund 50 Schülerinnen aus verschiedenen Schulen nahmen am diesjährigen Girls’Day teil und erhielten die Möglichkeit, die vielfältigen Studiengänge der Hochschule kennenzulernen. Zusätzlich wurde der Ausbildungsberuf der „Industriemechanikerin“ vorgestellt.
Der Girls’Day bietet Schülerinnen jedes Jahr die Gelegenheit, einen ersten Einblick in technische und naturwissenschaftliche Berufe zu erhalten. Ziel ist es, den Anteil von Frauen in diesen Bereichen zu stärken und sie für mögliche Karrierewege zu begeistern.
Ein Einblick in den Studiengang „Ressortjournalismus“ (RJO) wurde durch das Angebot „Filmen mit dem Smartphone“ gewährt. Unter dem Motto „Ton ab, Klappe und Action“ hatten die Schülerinnen die Möglichkeit, sich selbst als Moderatorin zu versuchen. Am Retti Campus der Hochschule erhielten sie zudem einen ersten Einblick in die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI).
Im Labor Biotechnikum konnten die Teilnehmerinnen den Arbeitsalltag einer Bioingenieurin kennenlernen. Der Studiengang Wirtschaftsinformatik (WIF) präsentierte die Erstellung einer App. Das Labor für Fertigungstechnik stellte den Ausbildungsberuf der Industriemechanikerin vor.
Andrea Gilg, Organisatorin des Girls’Day an der Hochschule Ansbach, zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme: „Es ist jedes Jahr aufs Neue schön zu sehen, wie begeistert die Schülerinnen das Angebot an unserer Hochschule annehmen. Wir hoffen, dass wir somit einen interessanten Einblick in die MINT-Bereiche geben konnten und die Teilnehmerinnen viele Impulse mitgenommen haben.“
Eine herzliche Einladung geht an alle Studentinnen der Hochschule Ansbach. Unser Frauenpower Special findet am 25.04.2023 von 15:30 - 18:00 Uhr auf dem Campus der Hochschule Ansbach im Neubau der Mensa statt. Lasst euch bei Impulsvorträgen von professionellen Referentinnen inspirieren, wie ihr mit Stärken und Kompetenz im Studium, beim Einstieg ins Berufsleben und bei eurer Karriere punkten könnt.Bei einem interessanten Austausch mit Referentinnen und Kommilitoninnen genießen wir die verbleibende Zeit und stärken uns am Foodtruck mit süßen und deftigen Crêpes und Kaffee.
Ich freue mich auf einen tollen Nachmittag mit euch.
Herzliche Grüße euer Frauenbüro
Andrea Gilg
Mit großer Freude startet die neue Runde des Mentorings „ANke Premium“ an unserer Hochschule.
„Endlich wieder in Präsenz“ lauten die positiven Feedbacks der Tandems aus der Auftaktveranstaltung auf unserem Campus. Mit einer Rekordbeteiligung von 40 Mentorinnen und Mentees eröffnen wir die neue Saison 2022/23.
Das Mentoring-Team: Prof. Tanja Schmidt und Andrea Gilg
Bei sonnigem Wetter konnte nach langer Corona-Pause die Abschlussveranstaltung des Mentoring Programms ANke Premium doch noch im persönlichen Rahmen stattfinden. Es waren zwei gelungene Abende, an denen die Ziele des Programms, wie beispielsweise die Unterstützung der Mentees, Seminare und der Aufbau eines Karrierenetzwerks besprochen wurden. Das Programm lebt von seinen TeilnehmerInnen und so kommt auch die Freude an der Gemeinschaft und die gegenseitige Motivation nicht zu kurz. Das Mentoring Programm ANke der Hochschule Ansbach unterstützt Studentinnen aller Studiengänge und Semester durch die Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrungen, auch im Rahmen von hochwertigen Seminaren, bei einem gelungenen Start ins Studium und auf dem Weg in die Arbeitswelt.
Wir wünschen euch allen einen erholsamen Sommer und vielleicht seid ja auch ihr im Herbst bei der neuen Mentoring Runde dabei.
"Die Frauenbeauftragten achten auf die Vermeidung von Nachteilen für Wissenschaftlerinnen, weibliche Lehrpersonen und Studierende; sie unterstützen die Hochschule in der Wahrnehmung ihrer Aufgabe, die Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken..."
Auszug aus dem Bayerischen Hochschulgesetz, Artikel 34:
Aufgaben
Die Frauenbeauftragten beraten und unterstützen die Hochschule bei der
Umsetzung
Die Frauenbeauftragten
An den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern sind in der Regel Professorinnen, mitunter auch Professoren als Frauenbeauftragte tätig. Die Frauenbeauftragten werden für dieses Amt gewählt und verrichten ihre Tätigkeit im Rahmen ihrer Dienstaufgaben.
Die Frauenbeauftragten der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften koordinieren ihre Tätigkeit auf Landesebene; in der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten arbeiten sie mit den Beauftragten aller Hochschularten Bayerns zusammen.
Informationen zur Geschlechtergerechtigkeit
Trotz einer Erhöhung des weiblichen Anteils aller Beschäftigten in der Wirtschaft und Hochschullandschaft werden Spitzenpositionen derzeit noch häufig mit männlichen Bewerbern besetzt. Andererseits sind Männer in bestimmten Branchen deutlich unterrepräsentiert wie z.B. in Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Sprachwissenschaften. Informationen zu Hintergründen und Ursachen erhalten Sie u.a. hier:
Für weitere Informationen zum Thema Gleichstellung in Gesellschaft und Politik klicken Sie bitte hier:
Gender 2020
Das Projekt GENDER 2020 setzt sich das Ziel, geschlechtergerechte Steuerungs- und Handlungsoptionen zur Förderung eines Kulturwandels zu erarbeiten. Dieses Ziel wird erreicht durch die Bündelung und Reflexion von Wissens- und Erfahrungsbeständen von Expertinnen und Experten aus der Geschlechter- und Hochschulforschung, Wissenschaftsorganisationen und -politik sowie der Gleichstellungspraxis.
Frauen in Wissenschaft und Forschung
Die Online-Plattform und Datenbank CEWSwiki des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS dokumentiert laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte zum Themenfeld „Frauen in Wissenschaft und Forschung“ im deutschsprachigen Raum.
Recherchieren Sie hier über die Projektsuche oder navigieren Sie in folgenden Listen
Entgeltunterschiede bei Frauen und Männern
Zum Thema "Entgeltunterschiede bei Frauen und Männern" finden Sie hier weitere Informationen:
Internetauftritt des "Equal Pay Day"
einen Aufsatz aus Ausgabe 4/2010 der "Beiträge zur Hochschulforschung" des Bayerischen Staatsinstituts für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) (http://www.ihf.bayern.de/): Susanne Falk: Gleicher Lohn bei gleicher Qualifikation? Eine Analyse der Einstiegsgehälter von Absolventinnen und Absolventen der MINT-Fächer
Im Rahmen unserer Karriereförderung für Frauen, die sich an Schülerinnen, Studentinnen und Frauen mit abgeschlossenem Hochschulstudium und auch mit Berufspraxis richten, leisten wir einen aktiven Beitrag, um Frauen nachhaltig und effektiv auf ihrem Weg ins Studium, ins Berufsleben oder in eine akademische Laufbahn zu unterstützen.
Die Programme BayernMentoring – Promotionsstipendien – Qualifizierungsprogramm „rein-in-die-hörsäle“ bilden die drei Säulen unserer Karriereförderung, welche die unterschiedlichsten Lebensphasen von Frauen im Blick haben. Eine Übersicht bietet Ihnen der Flyer.
Promotionsstipendien
Im Rahmen des Förderprogramms werden zwei verschiedene Promotionsstipendien angeboten, die unterschiedliche Qualifikationen voraussetzen. Entweder haben die Bewerberinnen bereits ein Studium an einer Hochschule für angewandte Wissenenschaften bzw. an einer Universität absolviert und einschlägige Berufspraxis von mindestens 5 Jahren oder sie haben ein abgeschlossenes HAW-Hochschulstudium und wollen sich direkt im Anschluss mit einer Promotion weiterqualifizieren. Die Laufzeit beider Promotionsstipendien beträgt in der Regel zwei Jahre. Zudem gibt es ein Qualifizierungsstipendium, das sich an Frauen mit abgeschlossenem Diplom-Abschluss einer Hochschule für angewandte Wissenschaften/Fachhochschule richtet, die sich weiterqualifizieren möchten, um dadurch die Zulassung zur Promotion zu erhalten.
Die Stipendien werden einmal jährlich vergeben.
Antragsschluss ist immer der 1. Februar eines Jahres!
Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter
www.lakof-bayern.de/foerderung/HAW/pst/pst
Qualifizierungsprogramm „rein-in-die-hörsäle“
Mit dem Qualifizierungsprogramm „rein-in-die-hörsäle“ fördert die LaKoF Bayern/HAW besonders befähigte Frauen mit abgeschlossenem Hochschulstudium, die eine Karriere als Hochschulprofessorin anstreben. Das Programm richtet sich an Frauen, die schon die für eine Berufung notwendigen Qualifikationen aufweisen oder in absehbarer Zeit erwerben werden (siehe: Berufungsvoraussetzungen).
"rein-in-die-hörsäle" unterstützt Sie wenn:
Hier erfahren Sie mehr: www.lakof-bayern.de/foerderung/HAW/qualifizierungsprogramm
Weitere Fördermöglichkeiten:
BayernMentoring
Von 2005 bis 2015 haben sich insgesamt 1890 Tandems beteiligt. 1413 Junior Mentorinnen und 2555 Junior Mentees haben von 2009 bis 2015 an dem bayernweiten Programm teilgenommen. Alle 17 Hochschulen, die beim BayernMentoring dabei sind, stellen sich in der im September 2015 herausgegebenen BayernMentoring Broschüre vor.
Karriere-Kick for girls
Das Mentoring-Programm „ANke“ gibt Studentinnen aller Studiengänge der Hochschule Ansbach die perfekte Karriereglasur! „ANke“ bedeutet, in der Hochschule ANsbach Kenntnisse zu erlangen und Erfahrungen auszutauschen.
Mentoring im Rahmen von „ANke“ ist die Vernetzung mit weiblichen Vorbildern: Eine erfahrene, kompetente und erfolgreiche Frau (Mentorin) gibt ihre Erfahrungen an eine jüngere (Mentee) weiter und hilft dieser, ihr Potenzial zu entwickeln. Diese Karriereförderung findet in drei Stufen statt:
Stufe 1 ("ANkePremium")
Eine erfahrene, kompetente und erfolgreiche Fachfrau aus der Industrie (Mentorin) gibt ihre Erfahrungen an eine Studentin ab dem 4. Semester (Mentee) weiter.
Ziele: Weitergabe und Vermittlung von Wissen, Beratung und Erfahrungsaustausch, Rückhalt und Motivation, Karrierenetzwerk und Kontaktvermittlung, Einführung ins Berufsleben
Hier geht's zur Anmeldung: https://bayernmentoring.matorixmatch.com
Stufe 2 ("ANke am Start")
Eine fortgeschrittene Studentin berät Studentin(nen) aus den Anfangssemestern.
Ziele: Unterstützung beim Aufbau des Studiums, Weitergabe eigener Erfahrungen, Motivation und Krisenbewältigung.
Hier geht's zur Anmeldung: https://bayernmentoring.matorixmatch.com
Stufe 3 ("ANke macht Schule")
Förderung und Betreuung von Schülerinnen der technischen und naturwissen-schaftlichen Fächer durch Studentinnen der Hochschule im Rahmen von Kooperationen der Hochschule mit weiterführenden Schulen.
Girls' Day-Veranstaltungen an der Hochschule Ansbach
Auch 2024 beteiligt sich die Hochschule Ansbach mit mehreren Angeboten am Girls' Day:
Der Girls' Day findet am 25.04.2024 bundesweit statt. Informieren Sie sich unter www.girls-day.de.
Veranstaltungsvorschau der Mentoring-Programme
Frauenbeaufragte
0981 4877-308 51.2.19 Montag12.00-13.00 Uhr, nach Vereinbarung tanja.schmidt vCard
Frauenbeaufragte
Funktionen:
Lehrgebiete:
Projektkoordinatorin Mentoringprogramm ANke I Frauenbüro
Projektkoordinatorin Mentoringprogramm ANke I Frauenbüro
Funktionen:
Frauenbeauftragte Fakultät Technik
0981 4877-304 53.1.4 nach Vereinbarung sibylle.gaisser vCard
Frauenbeauftragte Fakultät Technik
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Forschungsthemen:
Publikationen (Auswahl):
[1] S. Gaisser, T. Reiss (2014): Synthetische Biologie im Spannungsfeld von Forschung, Gesellschaft und Wirtschaft - von der Notwendigkeit eines interdisziplinären und ergebnisoffenen Dialogs. pp. 69 - 90. In "Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie". M.Schartl, J.M. Erber.Schropp (Herausgeber). Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
[2] S. Gaisser, T. Reiss (2009): Shaping the science-industry-policy interface in synthetic biology. Systems and Synthetic Biology 2009 Dec;3(1-4):109-14.
[3] S. Gaisser, Reiss T, Lunkes A, Müller KM, Bernauer H. (2009): Making the most of synthetic biology. Strategies for synthetic biology development in Europe. EMBO Rep. 2009 Aug;10 Suppl 1:S5-8.
[4] S. Gaisser, Hopkins MM, Liddell K, Zika E, Ibarreta D. (2009): The phantom menace of gene patents. Nature. 2009 Mar 26;458(7237):407-8.
[5] M. M. Hopkins, D. Ibarreta, S. Gaisser, C,M. Enzing, J. Ryan, P.A. Martin, G. Lewis, S. Detmar, et al.: "Putting pharmacogenetics into practice". Nature Biotechnology 4/2006
[6] Gaisser, S.; Nusser, M.; Reiß, T.: Stärkung des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland. Fraunhofer IRB-Verlag (2005), 224 S.
[7] S. Gaisser, A. Trefzer, S. Stockert, A. Kirschning, A. Bechthold: "Cloning of an avilamycin biosynthetic gene cluster from Streptomyces viridochromogenes Tü57". J. Bacteriol. (1997), 179 (20): 6271-6278.
Frauenbeauftragte Fakultät Wirtschaft
0981 4877-218 50.4.7 Mittwoch 14.00-15.00 Uhr (nach Vereinbarung) sabine.mcintosh vCard
Frauenbeauftragte Fakultät Wirtschaft
Funktionen:
Lehrgebiete:
Frauenbeauftragte Fakultät Medien
Frauenbeauftragte Fakultät Medien
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Ich bin seit 1999 freie Wissenschafts- und Umweltjournalistin mit Schwerpunkt audiovisuelle Medien. Vor meiner Berufung an die Hochschule Ansbach lag mein Lebensmittelpunkt in Köln, wo ich u. a. für die TV-Wissensredaktionen des WDR (Quarks & Co, W wie Wissen, Kopfball, Planet Schule u.v.m) und für freie Produktionsfirmen im Edutainment-Bereich gearbeitet habe. Zu meinen Auftraggebern zählten außerdem verschiedene Hörfunkredaktionen (u.a. WDR 5 Leonardo, DLF Forschung Aktuell, dradio wissen) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Daneben habe ich regelmäßig moderiert (Veranstaltungen der Wissenschaft im Dialog gGmbH und des Deutsche Museums Bonn, Podiumsdiskussionen für verschiedene Landes- und Bundesministerien und Forschungsinstitute). Aktuell arbeite ich mit der Redaktion „IQ – Wissenschaft und Forschung“ des BR (Bayern 2) und mit der Längengrad Filmproduktion GmbH, die TV-Dokumentationen und Magazinbeiträge für ARD, ZDF und ARTE im Themenfeld Wissenschaft, Umwelt und Medizin produziert, zusammen.
Mein Studium (Biologie) habe ich an der TU München absolviert. Darauf folgte ein Jahr Forschung an der Harvard Medical School in Boston, und danach meine Promotion auf dem Gebiet der marinen Ökotoxikologie an der Universität Hamburg und der Meeresstation Helgoland des Alfred Wegener Instituts für Polar und Meeresforschung. Bereits während Studium und Promotion begann ich, journalistisch zu arbeiten. Dank eines Stipendiums der Studienstiftung habe ich danach in einem Praxisjahr in verschiedenen Hörfunk- und Fernsehredaktionen mein Können vertieft und mich anschließend als freie Journalistin in Köln niedergelassen.
Seit 2011 lehre ich an der Hochschule Ansbach im Studiengang Ressortjournalismus: zunächst als Lehrbeauftragte, und seit 2014 als Professorin.
Meine Forschungsinteressen liegen im Bereich Repräsentation von Expertise in den Medien und Narration in XR-Medien.
Stellvertretende Frauenbeauftragte Fakultät Medien
Stellvertretende Frauenbeauftragte Fakultät Medien
Funktionen
Lehrgebiete
Forschungsfelder
Vita
Studium
1989–90 Studium Architektur, École Nationale Supérieure d’Architecture de Paris La Villette, Paris (F)
1990–91 Studium Design, Atelier de Sèvres, Paris (F)
1994 Studium Grafik-Design, St. Petersburg Stieglitz State Academy of Art and Industry (RUS)
1991–97 Diplomstudium Kommunikationsdesign, Schwerpunkt Audiovisuelle Medien, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Beruf
1997–2014 Selbständige Designerin in verschiedenen Kommunikations- und Designagenturen in München und Nürnberg für Endkunden wie adidas, Siemens, BMW, Audi, Mini, ProSiebenSat.1 Media SE (Auswahl). Entwicklung von Gestaltungskonzepten und deren visuelle Umsetzung bis zum Endprodukt. Leitung des Design-Teams, Kundenkontakt sowie Projektkoordination in den Bereichen Printdesign, Webdesign und im Schwerpunkt Motion Design.
Lehre
2002–2015 Lehraufträge für Motion Graphics und Visual Effects an der TH Nürnberg und der macromedia Hochschule München
2014–2021 Professur und Studiengangleitung Film + Motion Design, University of Europe for Applied Sciences, Hamburg
Seit 2021 Professur für grafische Visualisierung in Bild und Bewegtbild an der Hochschule Ansbach
© 2024 Hochschule Ansbach