Alumni-Interviews
Was fällt Ihnen als Erstes ein, wenn Sie an die Hochschule Ansbach denken?
Schönste und lehrreichste Zeit meines Lebens
Was war das schönste Erlebnis an der Hochschule Ansbach, an das Sie sich erinnern?
Es gibt so viele schöne Erlebnisse, die ich während meines Studiums hatte, aber wenn ich „das schönste Erlebnis“ benennen sollte, dann würde ich meine O-Tage 2014 nehmen.
Man kann nicht in Ansbach studiert haben, ohne …
auf den Studentenpartys der Fachschaft gewesen zu sein!
Welche Motivationen haben Ihre Studien- und Berufswahl bestimmt?
Durch meine absolvierte Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten, meine Zeit als Soldatin in der Bundeswehr aber auch das eine Jahr auf der BOS haben meine Studienwahl in Richtung Betriebswirtschaft beim Bachelor bestimmt. Hier war auch zu Beginn des Studiums schon für mich festgestanden, dass ich die Schwerpunkte Controlling und internationale Betriebswirtschaft wählen werde. Beim Master wollte ich das internationale nochmals vertiefen aber mir auch noch etwas technisches Wissen aneignen, weshalb der IPM Master mit dem Schwerpunkt Technologie angeboten hat.
Welchen Einfluss hatte das Studium an der Hochschule Ansbach auf Ihr Leben? Gibt es etwas, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Das Studium an der HS Ansbach war die intensivste, schönste und auch lehrreichste Zeit meines Lebens. Es hat mich gefordert und gefördert, daher sind mir besonders die vielen lustigen Momente mit Freunden aber auch die gemeinsame Zeit des „Leidens“ beim Lernen, mit den Freunden, in Erinnerung geblieben.
Was konnten Sie aus dem Studium für Ihre berufliche Zukunft mitnehmen?
Das „Transferdenken“. Das hat man natürlich dem Professor in den Klausuren übelgenommen, wird aber auch im Berufsleben benötigt.
Wenn Sie heute noch einmal studieren könnten, würden Sie irgendetwas anders machen?
Im Großen und Ganzen würde ich es genauso machen.
Rückblickend auf Ihre Studienzeit: Was möchten Sie den Studierenden mit auf den Weg geben?
Die Worte, die einst Frau Professor Ambrosius bei unserer Einführungsveranstaltung gewählt hat: Wer hart arbeitet, kann auch hart feiern. Das Studentendasein einfach genießen sowohl beim Feiern mit Freunden aber auch beim Lernen.
Inwieweit finden Sie sich heute noch mit der Hochschule verbunden? Haben Sie noch Kontakte zu Kommilitonen oder Kommilitoninnen?
Ich habe noch sehr guten Kontakt sowohl zu Mitarbeitern/Professoren der HS als auch Kommilitonen/-innen woraus sich wundervolle Freundschaften entwickelt haben und fühle mich damit der HS aber auch Ansbach sehr verbunden. Ein Besuch in Ansbach ist für mich wie nach Hause kommen.
Was waren wichtige Stationen auf Ihrem beruflichen Weg?
Das Studium, denn ohne meinen Bachelor/Master könnte ich meinen Job nicht machen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem heutigen Job besonders gut?
Dass ich den Job ausüben kann, der mich erfüllt, mir Spaß macht und ich wundervolle Kollegen habe.
Was sind die wichtigsten drei Kompetenzen in Ihrem Arbeitsalltag?
Analytisches Denken, Teamarbeit, Zahlenaffinität
Wie gelingt Ihrer Meinung nach ein guter Berufseinstieg in Ihrer Branche (Einstiegswege, Bewerbungstipps)?
Während des Studiums schon erste Erfahrungen in dem Bereich sammeln, in dem man später arbeiten möchte in Form eines Praktikums oder als Werkstudent. Sich auch Skills anzueignen, die vielleicht nicht im Studium gelehrt werden z.B. tiefere Excelkenntnisse oder SAP.
Welche Tipps haben Sie für Studierende und junge Absolventinnen und Absolventen in Sachen Karriere?
Die Bekanntschaften und Freundschaften, die sich während des Studiums aufgebaut haben, auch danach aufrecht zu erhalten. Networking ist heutzutage sehr wichtig und eventuell auch eine Hilfe/Stütze zum Einstieg in ein Unternehmen.
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