Durch die Evaluationverfahren können wir kontinuierlich bestmögliche Voraussetzungen und Anreize für Studium und Lehre sowie die Mitarbeiter der studienbegleitenden Einrichtungen schaffen. Die Evaluationen basieren auf der Qualität unserer hohen Ansprüche und können somit zur Implementierung von neuen und optimierten Lehr-, Lern– und Arbeitsumgebungen führen.
Wir freuen uns sehr, dass die Studierenden durch Ihre freiwillige Teilnahme an den Befragungen einen wichtigen Beitrag zur systematischen Qualitätssicherung und –Verbesserung in Lehre und Studium leisten. Standardisierte Evaluationsverfahren sind ein wesentlicher Bestandteil von (Re-)Akkreditierungsverfahren geworden. Wir führen z.B. die Lehrevaluation und Studiengangbefragungen in elektronischer Form via Smartphone, Tablet oder Notebook vor Ort während den Lehrveranstaltungen durch.
Damit eine bestmögliche Umsetzung der Ergebnisse von Befragungen erreicht werden kann, valide Daten eine wesentliche Voraussetzung und letztendlich von einer hohen Beteiligung und der aufrichtigen Bewertung durch die Befragten abhängig.
Eine hohe Beteiligung an den Befragungen setzt eine hohe Akzeptanz voraus. Diese soll insbesondere unter folgenden Prämissen erreicht werden:
Der Arbeitskreis "Evaluation", bestehend aus dem Vizepräsidenten (Zuständigkeit für Studium und Lehre), den Studiendekanen der Fakultäten, zwei Mitgliedern der Fachschaft und dem Koordinator für Evaluationsverfahren, befasst sich regelmäßig mit der Optimierung der einzelnen Evaluationsverfahren und geht hierbei insbesondere auf Anregungen aus dem Kreis der Befragten sowie den Betroffenen von Evaluationsverfahren, also Studierenden, Lehrenden etc.
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