Der Masterstudiengang Digital Marketing (DIM) hat das Ziel, Full Stack Digital Marketer auszubilden. Ein Full Stack Digital Marketer beherrscht alle bzw. die wichtigsten Disziplinen seines Fachs und kann digitale Marketingprojekte ohne fremde Hilfe von A–Z umsetzen.
Der Studiengang richtet sich folglich an Studieninteressierte, die modernes Marketing verstehen und umsetzen möchten. In drei Semestern Regelstudienzeit wird strategisches und operatives digitales Marketingwissen vermittelt, welches die Studierenden anwenden, um zielgruppenspezifischen Content im adäquaten digitalen Format über die richtigen Kanäle auszusteuern.
Die im Studium erworbenen Kompetenzen ermöglicht den Studierenden eine vielfältige und vor allem branchenunabhängige berufliche Zukunftsperspektive.
Der Studiengang läuft im Blended Learning Format, Präsenzveranstaltungen finden an der Hochschule Ansbach, vorwiegend am Campus Rothenburg, statt. Der Mix aus Online-Studium und Präsenzveranstaltungen erlaubt den Studierenden eine erhöhte Flexibilität.
Kurzform | DIM |
Studienart | Vollzeit |
Regelstudienzeit | 3 Semester |
Abschluss | Master of Arts (M.A.) |
Studienstart | Wintersemester |
Zulassungsbeschränkung | spezifisch |
Vorlesungsort | Rothenburg, Blended Learning |
Unterrichtssprache | Deutsch und Englisch |
Studiengangleitung | Prof. Dr. Carolin Durst |
Studienfachberatung | Prof. Dr. Alexander Piazza |
Studierendenservice | studierendenservice.dim(at)hs-ansbach.de |
Mehr über den Campus und den Studiengang:
>>> Webauftritt <<<
>>> Facebook <<<
>>> Instagram <<<
>>> Linkedin <<<
Unser Masterstudiengang Digital Marketing startet immer im Wintersemester.
Alle Informationen zur Bewerbung finden Sie HIER.
Voraussetzung für eine Bewerbung ist ein erfolgreich abgeschlossenes umfassendes Hochschulstudium in einem einschlägigen Studiengang (Bereich Medien, Betriebswirtschaft bzw. Wirtschaftsinformatik) oder ein gleichwertiger in- oder ausländischer Abschluss.
Darüber hinaus wird die individuelle studiengangsspezifische Eignung anhand verschiedener Kriterien festgestellt. Hierfür müssen Bewerber*innen einen tabellarischen Lebenslauf sowie eine Arbeitsprobe beifügen (siehe FAQ).
Für Bewerber an bayerischen Hochschulen gilt das Bayerische Hochschulgesetz (BayHSchG).
Sie studieren flexibel! Durch den Blended-Learning-Modus ermöglicht Ihnen das Masterprogramm mehr Flexibilität als ein Standardstudium. Am Campus Rothenburg nehmen Sie einige Tage pro Semester an Vorlesungen und Übungen teil, nutzen Beratungsangebote oder kommen einfach zum Lernen vorbei – egal ob allein oder mit Kommiliton*innen. Zwischen den Vorlesungen können Sie sich Ihre Zeit zu großen Teilen flexibel einteilen. Die Kurse werden über die digitale Lernplattform der Hochschule Ansbach gesteuert und sie haben jederzeit – auch über eine App – Zugriff auf Ihre Lerninhalte.
Die Vorteile eines Online-Studiums (hohe Flexibilität, individuelle Zeiteinteilung) werden mit den Vorteilen von Präsenzveranstaltungen (praktisches Üben, sozialer Austausch) didaktisch sinnvoll verknüpft.
Der Masterstudiengang Digital Marketing bietet hiermit modernste Methoden digitaler Hochschullehre für Menschen mit einem hohen Bedürfnis nach individueller Zeiteinteilung.
Im ersten Semester werden die Grundlagen zu Digital Marketing und Marketingstrategie vermittelt und auf den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien hingearbeitet. Des Weiteren werden im ersten Semester wichtige digitale Kompetenzen vermittelt. Im Modul Customer Insights & Data Science lernen die Studierenden, wie man mithilfe von Methoden der Datenanalyse Kundenbedürfnisse analysieren und verstehen kann. In den Modulen Digital Content Creation sowie Corporate Websites & Apps steht die Erstellung von digitalen Inhalten und Owned Media im Vordergrund. Im zweiten Semester vermittelt der Studiengang Rechtliche Aspekte der Digitalisierung, um rechtssicher Marketingentscheidungen treffen zu können. Weiterhin sind die Themen Marketingautomatisierung sowie Suchmaschinenmarketing zentraler Bestandteil der Ausbildung. Um die Studierenden optimal auf ihr späteres Berufsleben vorzubereiten, ist das Praxisprojekt „Digitale Marketingkampagne“ im zweiten Semester in Kooperation mit Agenturen und Unternehmen vorgesehen. Nach dem Praxisprojekt im 2. Semester folgt im 3. Semester die Möglichkeit der Vertiefung bestimmter Themen im Rahmen der Masterarbeit.
Sie schließen das Masterstudium in drei Semestern ab. Nach erfolgreichem Abschluss wird Ihnen der international anerkannte akademische Grad Master of Arts (M.A.) verliehen.
Die im Studiengang erworbenen Kenntnisse zu Marketingstrategie und -organisation, Marketingautomatisierung und –personalisierung sowie Medienethik und diversen rechtlichen Aspekten des digitalen Marketings ermöglichen den Studierenden eine vielfältige und vor allem branchenunabhängige Zukunftsperspektive. Egal ob in der freien Wirtschaft, in nichtkommerziellen Organisationen oder Behörden ist das spätere Tätigkeitsspektrum breit gefächert. In diesem Rahmen sind die Absolvent*innen durch die umfassende Ausbildung nicht nur für globale Konzerne, sondern auch für kleine und mittelständige Unternehmen bestens gerüstet: Als…
Studiengänge, die auf Grundlagen aus den Bereichen Medien, Betriebswirtschaft bzw. Wirtschaftsinformatik aufbauen.
Dazu zählen zum Beispiel auch Tourismusmanagement, Kommunikationsdesign, Interkulturelles Management, Strategisches Management, Media Management, Multimedia und Kommunikation.
Nach dem Eingang aller Bewerbungen erfolgt eine Feststellung der individuellen Eignung sämtlicher Bewerber*innen durch eine Prüfungskommission. Voraussetzung für die Teilnahme am Verfahren zur Feststellung der studiengangspezifischen Eignung ist eine vollständige, form- und fristgerechte Bewerbung und der Nachweis der Qualifikationsvoraussetzungen. Bewerber*innen, die die Voraussetzungen erfüllen, erhalten eine Zulassung zum Bewerbungsverfahren. Im Rahmen des Verfahrens zur Feststellung der studiengangspezifischen Eignung werden die eingereichten Unterlagen gesichtet und nach folgendem Schema bewertet:
Prüfungsbestandteil | Höchste erreichbare Punktzahl | |
1 | Prüfungsgesamtergebnis aus dem grundständigen | 1,0 = 70 1,1 = 68 1,2 = 66 1,3 = 64 1,4 = 62 1,5 = 60 1,6 = 58 1,7 = 56 1,8 = 54 1,9 = 52 2,0 = 50 2,1 = 48 2,2 = 46 2,3 = 44 2,4 = 42 2,5 = 40 2,6 = 38 2,7 = 36 2,8 = 34 2,9 = 32 3,0 = 30 3,1 = 28 3,2 = 26 3,3 = 24 3,4 = 22 3,5 = 20 3,6 = 18 3,7 = 16 3,8 = 14 3,9 = 12 4,0 = 10 |
2 | Arbeitsprobe: Die Evaluationskriterien für die Arbeitsprobe sind:
| Maximal 26 Punkte |
Die Eignung eines Bewerbers oder einer Bewerberin liegt vor, wenn 60 Punkte erreicht sind, davon müssen mindestens 40 Punkte aus Teil 1 (Prüfungsgesamtergebnis) kommen.
Dabei wird davon ausgegangen, dass dadurch der bzw. die durchschnittliche BewerberIn Zugang zum Masterstudium erhält.
Weitere Informationen zu den erreichbaren Punktzahlen der einzelnen Prüfungsbestandteile finden Sie in der gültigen SPO.
Ja, die fehlenden Leistungspunkte (ECTS) müssen jedoch aus dem Studienangebot der Hochschule Ansbach nachgeholt werden.
Die Zulassung erfolgt unter der auflösenden Bedingung, dass die Nachweise der fehlenden ECTS-Punkte innerhalb eines Jahres nach Aufnahme des Studiums erbracht werden (Art. 43 Abs. 5 Satz 3 BayHSchG), ansonsten erlischt die Immatrikulation.
Zu Beginn des Masterstudiums muss der Bachelorabschluss vollständig erworben sein.
Das Masterstudium hat pro Semester im Schnitt 18 bis 20 Präsenztage.
Diese sollen sich im Idealfall auf 2 Tage (möglicherweise DO/FR) verteilen, um eine bessere Planbarkeit zu erreichen. Natürlich hängt die semesterspezifische Planung auch immer von den Dozierenden ab.
Es kann auch sein, dass ein Modul im klassischen Format (reine Präsenz, zum Beispiel beim Modul „Rechtliche Aspekte der Digitalisierung“) oder komplett online gehalten wird. Das behalten sich die Dozierenden vor.
Bei dem Masterprogramm handelt es sich um ein Vollzeitstudium.
Die Selbstlernphasen sind sehr intensiv und anspruchsvoll.
Um das Studium erfolgreich abzuschließen, ist die Anwesenheit an den Präsenzen zwingend erforderlich.
Nebenbei arbeiten: Ja.
Das Studium berufsbegleitend absolvieren: Nein.
Natürlich können Sie im Rahmen des Masterstudiums ein Auslandssemester anstreben.
Hierfür können Sie ein Urlaubssemester beantragen.
Einzelne Module im Masterstudiengang können auf Englisch angeboten werden. Daher sind ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache durch einen Sprachnachweis entsprechend der Niveaustufe B2 gemäß dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen nachzuweisen. Dieser Nachweis wird in der Regel durch Englischkenntnisse auf Abiturniveau (=(Fach-) Abiturzeugnis) erbracht. Neben dem Abiturzeugnis sind keine weiteren Nachweise notwendig.
Studiengangsleiterin Digital Marketing (DIM)
+49 (0) 9861 8724680 ROT 1.05c (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.) nach Vereinbarung carolin.durst vCard
+49 (0) 9861 8724680
ROT 1.05c (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.)
nach Vereinbarung
carolin.durst
vCard
Studiengangsleiterin Digital Marketing (DIM)
Funktionen:
Forschungsschwerpunkte:
Lehrgebiete:
Prof. Dr. Carolin Durst lehrt und forscht im Bereich B2B Digital Marketing zu den Themen strategisches Content Marketing und Go-to-Market-Strategien. An der Hochschule Ansbach leitet sie den Masterstudiengang Digital Marketing, wissenschaftliche Leitung am Campus Rothenburg, Autorin des B2B Digital Marketing Playbook und hat die Forschungsprofessur „Digitale Go-to-Market-Strategien inne.
Carolin Durst studierte Betriebswirtschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Nach ihrer Promotion am Institut für Wirtschaftsinformatik der FAU absolvierte sie zwei Forschungsaufenthalte an der Cape Peninsula University of Cape Town und dem Royal Melbourne Institute of Technology. Als PostDoc und akademische Rätin an der FAU beschäftigte sie sich in der Forschung mit der Analyse und der Gestaltung von sozio-technischen Systemen. Von 2015 bis 2016 war sie Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Universität Bremen. Als Professorin für Digital Marketing lehrt und forscht Carolin Durst seit August 2018 an der Hochschule Ansbach.
Professor Digital Marketing (DIM) / Studienfachberatung Digital Marketing (DIM)
0173 2611472 ROT 1.05 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.) nach Vereinbarung alexander.piazza vCard
0173 2611472
ROT 1.05 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.)
nach Vereinbarung
alexander.piazza
vCard
Professor Digital Marketing (DIM) / Studienfachberatung Digital Marketing (DIM)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Publikationen:
Studienberatung und -organisation Studiengänge Digital Marketing (DIM)
0162 2522249 ROT 0.06 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.) nach Vereinbarung daniela.frankmueller vCard
0162 2522249
ROT 0.06 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.)
nach Vereinbarung
daniela.frankmueller
vCard
Studienberatung und -organisation Studiengänge Digital Marketing (DIM)
Funktionen:
Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)
0981 4877-143 BHS 3.02 (Brauhausstraße 15, 91522 Ansbach) nach Vereinbarung ralph-peter.kappestein vCard
0981 4877-143
BHS 3.02 (Brauhausstraße 15, 91522 Ansbach)
nach Vereinbarung
ralph-peter.kappestein
vCard
Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)
Funktionen:
Geschäftsführer Campus Rothenburg (ROT)
0162 2604980 ROT 0.07 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.) nach Vereinbarung erich.reinsch vCard
0162 2604980
ROT 0.07 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.)
nach Vereinbarung
erich.reinsch
vCard
Geschäftsführer Campus Rothenburg (ROT)
Funktionen:
Professor Digital Marketing (DIM)
Professor Digital Marketing (DIM)
Funktionen:
Professor Digital Marketing (DIM)
0981 4877-366 92.1.5 Mittwoch 16.00-17.00 Uhr wolf.knuepffer vCard
Professor Digital Marketing (DIM)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (IKM, DIM)
0162 2516110 ROT 0.07 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.) nach Vereinbarung florian.diener vCard
0162 2516110
ROT 0.07 (Hornburgweg 26, 91541 Rothenburg o.d.T.)
nach Vereinbarung
florian.diener
vCard
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (IKM, DIM)
Funktionen:
Publikations- und Vortragsverzeichnis
Monographien
Diener, F. (2023). Stereotype Darstellungen von Alter und Geschlecht in der Werbung. Eine quantitative Bildinhaltsanalyse ausgewählter Zeitschriftenanzeigen der Jahre 2000 und 2020. Dissertation. Erlangen: FAU University Press.
Beiträge in Sammelbänden
Diener, F. (2022). Tabuisierung des Prekären? Eine qualitative Untersuchung über Intersektionen von niedrigem Einkommen, Geschlecht und Alter in der Werbung. In K. Lobinger & C. Brantner (Hrsg.), It’s all about video. Visuelle Kommunikation im Bann bewegter Bilder (S. 109-131). Köln: Herbert von Halem.
Diener, F., Gerner, V. & Kätzel, C. (2022). Gruppenarbeiten mit hohen Teilnehmerzahlen effektiv gestalten: Herausforderungen und Lösungsansätze für die synchrone und asynchrone Online-Lehre. In M. A. Pfannstiel & P. FJ. Steinhoff (Hrsg.), E-Learning im digitalen Zeitalter (S. 703-720). Springer Gabler.
Diener, F. (2020). Zwischen Lifestyle und Anti-Aging? Stereotype Darstellungen von Alter(n) und Geschlecht in zeitgenössischen Werbeanzeigen. In U. Ambrosius & P. Gröner (Hrsg.), Ansbacher Kaleidoskop 2020 (S. 290-307). Düren: Shaker.
Diener, F. (2018). Maskuline Repräsentationen im Spagat? Eine qualitative Untersuchung über Jugend und Alter(n) maskuliner Repräsentationen im Spannungsfeld der Bier- undKosmetikwerbung. In E. Grittmann, K. Lobinger, I. Neverla & M. Pater (Hrsg.), Körperbilder – Körperpraktiken. Visuelle Repräsentationen, Regulationen und Aneignungen vergeschlechtlichter Körper und Identitäten in Medienkulturen (S. 158-182). Köln: Herbert von Halem.
Diener, F. (2015). Der Mann im Wandel: Konstruktion und Repräsentation stereotyper Männlichkeitsdarstellungen in der Werbung seit 1850. In B. Hipfl & A. Pechriggl (Hrsg.), Book of Abstracts: Kritik der Repräsentation. Geschlechterimaginäres im Wandel visueller Kulturen. 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (S. 19-20). Universität Klagenfurt.
Beiträge in Sammelbänden
Diener, F., Gerner, V. & Kätzel, C. (in Druck). Die Corona-Pandemie als Game Changer der (Online-)Lehre. Ein Erfahrungsbericht aus der Hochschule Ansbach. In A. Schneider & C. Scholz (Hrsg.), Digitale Transformation in der Bildung: Status quo und Perspektiven. Wiesbaden: Springer Gabler.
Vorträge
06/21 „Die Erfindung der Männlichkeit. Eine kleine Kulturgeschichte im Spiegel der Werbung“ Öffentlicher Vortrag in der Reihe Campus Talks der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach.
11/19 „Zwischen Tabuisierung und „Gönn‘ ich mir“-Kultur – stereotype Darstellungen vonunteren Einkommensschichten, Geschlecht und Alter in Werbevideos für Kreditprodukte. Vortrag auf der Jahrestagung der Fachgruppe „Visuelle Kommunikation“ der DGPuK mit dem Titel „It’s all about video. Visuelle Kommunikation im Bann bewegter Bilder an der Universität Basel, Schweiz.
11/17 „Aging Bodies in Motion: Dekonstruktion alter(nder) Körper durch die Generation der ‘jungen Alten’ in den zeitgenössischen Bildkulturen“. Vortrag auf der Jahrestagung mit dem Thema „Bodies in Motion“ der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft an der Universität Gent, Belgien.
09/16 „Praxeologie und Performativität: (De-)Konstruktionsprozesse und (Re-)Präsentation maskuliner Körperidentitäten im Spannungsfeld zwischen Bier- und Kosmetikwerbung.“ Jahrestagung „Körperbilder – Körperpraktiken. Visuelle Repräsentationen, Regulationen und Aneignungen vergeschlechtlichter Körper und Identitäten in Medienkulturen“ der DGPuK-Fachgruppen Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht und Visuelle Kommunikation in Hamburg.
09/15 „Der Mann im Wandel: Konstruktion und Repräsentation stereotyper Männlichkeitsdarstellungen in der Werbung seit 1850.“ 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung in Klagenfurt zum Thema: „Kritik der Repräsentation. Geschlechterimaginäres im Wandel visueller Kulturen.“
Journalistische Beiträge
Diener, F. (2020). Testosteron im Tiegel? Wie Kosmetiklinien für Männer geschlechternormiertes Schönheitshandeln zementieren. Der Freitag. Online-Ausgabe 10/20.
Diener, F. (2016). Praxeologie und Performativität: (De-)Konstruktionsprozesse und (Re-) Präsentation maskuliner Körperidentitäten im Spannungsfeld zwischen Bier- und Kosmetikwerbung.“ Deutschlandradio Wissen Podcast, 27.11.2016,
http://dradiowissen.de/beitrag/vorbildliche-koerper-biertrinkende-maenner-und-dicke-frauen
Diener, F. (2016). Körperkulturen. Selbstfindung zwischen Bodyshaver und Q10. Der Freitag. Online-Ausgabe 10/16
Diener, F. (2016): Die neuen Eltern aus den Hochglanzmagazinen. Der Freitag. Online-Ausgabe 06/16
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Digital Marketing (DIM)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Digital Marketing (DIM)
Funktionen:
© 2023 Hochschule Ansbach