Der Freistaat und seine Hochschulen setzen alles daran, den Vorlesungsbetrieb im Sommersemester 2020 im Sinne der Studierenden erfolgreich fortzusetzen.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler ist sich der großen Herausforderungen für die Lehreinrichtungen im Freistaat bewusst: „Das Coronavirus stellt jeden von uns vor bislang unbekannte, große Herausforderungen. Dennoch müssen wir in dieser Extremsituation einen möglichst kühlen Kopf bewahren und klug und verantwortungsvoll handeln. Unter den Hochschulen herrscht Konsens, dass das Sommersemester 2020 stattfinden soll.“

Schon jetzt arbeitet die Hochschule Ansbach mit Hochdruck daran, sich auf die veränderten Rahmenbedingungen einzustellen, unter denen der Lehrbetrieb weiterlaufen kann. Die Online-Angebote werden täglich erweitert, alternative Lehrkonzepte entwickelt.

Die Präsidentin der Hochschule Ansbach, Prof. Dr. Ute Ambrosius stellt sich gemeinsam mit der Hochschulleitung dieser Aufgabe: „Wir sind uns im Klaren, dass die derzeitige Situation für alle Beteiligten sehr schwierig ist. Wir versuchen, den Studierenden in dieser komplizierten Ausgangslage so gut wie möglich zu helfen. Schwierig ist hierbei, dass die weitere Entwicklung des Coronavirus kaum abzuschätzen ist, was für alle Betroffenen, sowohl auf Seite der Studierenden, als auch von Hochschulseite, enorme Anstrengungen bedeutet. Wir werden vom Wissenschaftsministerium sehr gut unterstützt und arbeiten gemeinsam mit München an umsetzbaren Lösungen.“

Für Fragen hat die Hochschule Ansbach bereits seit letzter Woche eine Mailadresse eingerichtet, an die Studierende ihre individuellen Fragen richten können. Unter aktuelles(at)hs-ansbach.de steht ein Team der Hochschule zur Verfügung, um die Fragen so gut und so zeitnah wie möglich zu beantworten.

Weitere Informationen finden sich ebenfalls auf unserer Webseite und auf dem Facebook- und Instagram-Kanal der Hochschule:
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