Fazit: kom^n ist die Kurzform unseres Verständnisses von kompetenzorientierten Hoch-Schulen.
"kom" ist die Abkürzung für Kompetenz. Das hochgestellte "n" steht für:
Forschungsfragen, die im Kompetenzzentrum bearbeitet werden sollen, sind z.B.:
Im Bereich "Lebenslanges Lernen und Kompetenzorientierung" wollen wir für Sie als Lernende, Sie als Unternehmen, Sie als Bildungsanbieter und Sie als Wissenschaftler/innen praxisorientierte Angebote schaffen.
Für Sie als individuell Lernende: |
Wir erarbeiten mit Ihnen ein für Sie maßgeschneidertes Fortbildungsprogramm, in dem Sie die Kompetenzen erwerben, die Sie für die Erreichung Ihrer persönlichen Ziele benötigen. Dabei berücksichtigen wir Ihre bisherige Lernbiographie und dokumentieren mit Ihnen die Fähigkeiten, die Sie bisher schon erworben haben, in einem Kompetenzkompendium, dem Kompetenzpass. Wir setzen auf Lernmethoden, die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. So erarbeiten Sie beispielsweise den relevanten Lernstoff in Projekten. Dabei lernen Sie ihrem aktuellen Kompetenzstand entsprechend selbstbestimmt. Unser Ansatz ist interdisziplinär und ganzheitlich. Es geht um Ihre Bildung, die mehr ist als Fachwissen. |
Für Sie als Unternehmen: |
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre organisationale Kompetenz zu erhöhen und Ihre strategischen Ziele zu erreichen. Basis hierfür sind u.a. qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte sowie ein effizientes Wissensmanagement. Als Kompetenzzentrum der Hochschule Ansbach stehen uns vielfältige Ressourcen sowie interdisziplinäres Wissen zur Verfügung. Hieran wollen wir Sie teilhaben lassen: on demand und just in time. |
Für Sie als Bildungsanbieter: |
Gerne integrieren wir Ihre qualitativ hochwertigen Kurse in unser Angebot. Seien Sie Teil unseres Netzwerkes. |
Für Sie als Bildungswissenschaftler/-in: |
Wir sind interessiert an innovativen Lehr- und Lernkonzepten und erproben diese gemeinsam mit Ihnen. |
Netzwerk: |
Im Laufe der Zeit wollen wir ein Netzwerk aufbauen, mit Anbietern hochqualifizierter Trainings, Unternehmen, Schulungsteilnehmer/innen und Wissenschaftler/innen, die ihre Ideen und ihr Engagement einbringen. |
Konkret sind für das kommende Jahr u.a. folgende Aktivitäten vorgesehen:
Vision und Leitbild des Kompetenzzentrums komn:
Vision | Selbstverwirklichung für jeden Menschen. Erhöhen des gesamtgesellschaftlichen Bildungsniveaus. |
Mission | Offene Hochschulen übernehmen Verantwortung für eine weltweite Überwindung von Grenzen und schaffen ein Netzwerk für nachhaltige und ganzheitliche Verbesserungen. |
Commitment | Jede/r handelt im Bewusstsein ihrer/seiner Verantwortung für Mensch und Umwelt. |
Motto | Wir bringen es jetzt auf den Weg. |
Wesentliche Ziele, zu denen das Kompetenzzentrum einen Beitrag leisten möchte, sind:
Aufgrund der positiven Rückmeldungen zum Symposium HR-Kompetenz am 21. Mai 2019 fand im November 2019 das erste Netzwerktreffen HR-Kompetenz an der Hochschule Ansbach statt. Das Treffen stand unter dem Motto der Vernetzung und dem intensiven Austausch zum Thema "Führung in Zeiten der Digitalisierung unter dem Fokus der Kommunikation: Mit Praxisbeispielen aus der Hochschule Ansbach". Als Referenten konnten Frau Anja Keim, Leiterin Bereich Personal der Hochschule Ansbach und Herrn Roland Heibel, Beratung 360° (www.rolandheibel.de - externer Link) gewonnen werden.
Informationen zum Vortrag von Herrn Heibel finden Sie HIER, den Bericht zum Netzwerktreffen HIER.
Aus dem Studiengang Betriebswirtschaftslehre haben acht Studierende mit dem Schwerpunkt Personalmanagement im Rahmen des Moduls „Angewandtes Projektmanagement“ das erste Symposium HR-Kompetenz an der Hochschule Ansbach organisiert. Das Modulziel war das selbständige Planen und Durchführen der Veranstaltung. Dabei wurden die Studierenden von Frau Prof. Dr. Mai unterstützt.
Ziel der Veranstaltung war es, Impulse in spannenden Fachvorträgen zu erhalten und über aktuelle Themen aus dem Personalbereich zu diskutieren. Ebenso wurden ein Austausch sowie der Aufbau eines Netzwerkes zwischen Studierenden, Alumni und Personalern ermöglicht.
Insgesamt fanden sich mehr als 40 Teilnehmende an diesem Tag zusammen. Nach einer Begrüßung folgte das Speed-Meeting zum Kennenlernen. Vorträge gab es zu den Themen „Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts“, „Bedeutung der Achtsamkeitspraxis für die moderne Arbeitswelt“ sowie „Kernkompetenz Menschenkenntnis in der Personalarbeit“. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Vernissage und ein World Café.
Selbstverständlich wurde auch für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Die Resonanz der Teilnehmende war sehr positiv, sodass das nächste Treffen „HR-Kompetenz“ bereits in Planung ist.
Das Lerncamp ist unser auf das Thema "Zukunft der Arbeit" spezialisiertes Barcamp, eine innovative Mitmachkonferenz.
Menschen tauschen sich in einer offenen Umgebung miteinander aus und können voneinander lernen. Es ist eine selbstorganisierte Veranstaltung mit Diskussionen, Präsentationen und Interaktion der Teilnehmer untereinander.
Das Beste, ein Lerncamp ist völlig ungezwungen und jeder ist eingeladen, sich mit eigenen Themen und Anregungen zu beteiligen.
Unsere Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Industrie 4.0, flexible und mobile Arbeitsformen, gesellschaftliche und rechtliche Auswirkungen, Digitalisierung, Diversity und Integration: Wie, wo und wie viel werden wir in Zukunft arbeiten? Stehen uns grundlegende Änderungen bevor? Einen Blick darauf warf unser Lerncamp am 9. Juni 2017 mit dem Thema „Zukunft der Arbeit“.
Zwei Projektwochen für den Gemeinschaftssinn und für soziales Engagement: In dieser Zeit haben Studierende und Mitarbeitende der Hochschule Ansbach die Chance, einfach und unkompliziert bei ehrenamtlichen Aktionen mitzuwirken. Bei gemeinsamen Erlebnissen, aber auch bei praktischen Hilfeleistungen im Alltag und Besuchen in sozialen Einrichtungen, begegnen sich Studierende, Hochschulmitarbeitende, Senioren, Kinder, Geflüchtete, Menschen mit Behinderung, ... und viele mehr!
Zwei Wochen mit sozialem Engagement einer Gruppe Studierender der Hochschule Ansbach sind nun zu Ende und rückblickend konnten gemeinsam verschiedenste tolle Projekte und Aktionen durchgeführt werden.
Dank des hohen persönlichen Einsatzes der Studierenden und der finanziellen Unterstützung durch den Friedrich-Hilterhaus-Preis für soziales Engagement und den Webhosting-Dienstleister Hetzner Online, konnte ein buntes Programm auf die Beine gestellt werden: eine digitale Weltreise mit den Senioren des Casa Resa, der Besuch eines Zauberers beim Spieltreff, ein Theaterbesuch in Kooperation mit der Lebenshilfe und eine gemeinsame Rikschatour mit dem Bfz sind hierfür nur Beispiele.
Das Team des Moduls „Soziale Projekte“ veranstaltete im Rahmen der #2weeks2act 2018 verschiedene soziale Altionen:
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