Der Bachelorstudiengang Wertschöpfungsmanagement vermittelt das Prozess- und Methodenwissen, um Verluste und Verschwendung in der industriellen Produktion sowie in administrativen Bereichen erkennen und beseitigen zu können.
Es werden das notwendige Hintergrundverständnis, die technologischen und administrativen Vorgehensweisen, sowie erforderliche Soft Skills angeeignet und unmittelbar praktisch angewandt.
Ziel für die Absolventinnen und Absolventen ist es, sich selbst und das beschäftigende Unternehmen in Richtung Operational Excellence weiterzuentwickeln.
Eine Optimierung der Wertschöpfungskette trägt zur Schonung wertvoller Ressourcen bei und sorgt für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen.
Das innovative Studienkonzept ist besonders für Meister und Techniker geeignet - auch ohne Abitur!
Kurzform | WSM |
Studienart | berufsbegleitend, gebührenpflichtig |
Regelstudienzeit | 11 Semester * |
Abschluss | Bachelor of Arts (B.A.) |
Studienstart | Wintersemester |
Zulassungsbeschränkung | keine |
Vorlesungsort | Herrieden |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Studiengangleitung | Erwin Stallwitz |
Studienfachberatung | Erwin Stallwitz |
Studierendenservice | studierendenservice.wsm(at)hs-ansbach.de |
* Bereits außerhochschulisch erworbene Kompetenzen und Fähigkeiten sowie vorliegende berufliche Praxis können angerechnet werden, sodass im Idealfall die Studiendauer nur sechs Semester beträgt!
Wertschöpfungsmanagement ist durch das Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut ACQUIN akkreditiert.
Das Wertschöpfungsmanagement befasst sich mit der Optimierung von unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten. Eine zentrale Rolle spielen dabei umfassende betriebliche Verbesserungsprogramme. Besondere Aufmerksamkeit und Verbreitung haben die Konzepte Total Productive Management (TPM), Lean Management, Kaizen und Six Sigma gefunden. All diese Programme haben – wenngleich mit unterschiedlichen Wurzeln und unterschiedlichen Fokus – zum Ziel, Verluste in Produktion und Administration zu reduzieren, um dadurch den Wertschöpfungsanteil zu erhöhen. Sie werden gemeinhin als die wichtigsten Konzepte auf dem Weg zu Operational Excellence, also zu bestmöglichen operativen Prozessen, angesehen.
Inhalt und Aufbau des Studiums
Das berufsbegleitende Bachelor-Studium gliedert sich in 11 Semester, um berufstätigen Studierenden die Möglichkeit zu bieten, sowohl Berufstätigkeit, Studium und Familie zu verbinden.
Basismodule
Das Studium selbst beinhaltet 19 Basismodule, die sich in 5 Pflichtmodule und 2 Wahlpflichtmodulblöcken aufteilen. Aus den Wahlpflichtmodulen sind insgesamt 7 auszuwählen. Beruflich Qualifizierten, wie Meistern, Technikern und Technischen Betriebswirten, die im Rahmen Ihrer Ausbildung bereits Kompetenzen und Fähigkeiten erworben haben, können die Basismodule über definierte Anrechnungsverfahren angerechnet werden. Außerdem kann bei dieser Zielgruppe, nach Vorlage entsprechender Nachweise, auf das praktische Studiensemester verzichtet werden. Teilnehmer ohne Anrechnungsmöglichkeiten können die Basismodule im ersten Jahr bequem im Fernstudium über die Virtuelle Hochschule Bayerns absolvieren, bevor Sie dann in die Aufbaumodule einsteigen.
Aufbaumodule
In 16 Aufbaumodulen werden alle grundlegenden Aspekte des Wertschöpfungsmanagements behandelt. Insbesondere Philosophien wie TPM, Lean, Kaizen und Six Sigma stehen dabei im Vordergrund, aber auch begleitende Themen wie Veränderungsmanagement und Methodenkompetenzen werden hierbei vermittelt.
Vertiefungsmodule
In 8 Vertiefungsmodulen inklusive Bachelorarbeit und praktischem Studiensemester werden weitreichende Zusammenhänge über die gesamte Wertschöpfungskette und alle Spezialthemen aus den verschiedenen Unternehmensbereichen vermittelt.
Besondere Chancen bietet der berufsbegleitende Studiengang Wertschöpfungsmanagement Mitarbeitenden in Unternehmen mit einer beruflichen Weiterbildung, insbesondere für Industriemeister, Techniker, Technische Betriebswirte, aber auch Weiterbildungen im betriebswirtschaftlichen Bereich. Durch ihre Ausbildung und Berufspraxis bringt diese Zielgruppe Kenntnisse und Fähigkeiten sowie überfachliche Qualifikationen mit, so dass in der Regel die ersten drei Semester und bei entsprechenden Tätigkeitsnachweisen auch das praktische Studiensemester angerechnet werden können und die Studiendauer nur noch sechs Semester beträgt. Weitere Vorteile bieten sich dadurch, dass Aufgabenstellungen aus den Unternehmen in praxisbezogene Studienprojekte einbezogen werden können.
Die Lehrmethodik ist abgestimmt auf die Belange Berufstätiger!
Der gesamte Studienaufwand teilt sich in drei Bereiche. Zum einen in die Präsenzzeiten, d.h. die Vorlesungen, Workshops und praktische Übungen in der Lehrfabrik. Dieser Aufwand ist auf ein Minimum von ca. 20-30 % des Gesamtaufwandes reduziert, damit die Teilnehmer nicht zu lange fern vom Arbeitsplatz sind. Ein Ausgleich wird dadurch geschaffen, dass ein Teil des Studienaufwandes in das Unternehmen verlagert wird. Konkret heißt das, dass insbesondere bei methodenorientierten Modulen die Vertiefung im Unternehmen stattfindet. In den Vorlesungsblöcken an der Hochschule werden Projektaufgaben definiert, die vom Studierenden dann im Unternehmen erarbeitet werden.
Die Ergebnisse der Projekte fließen gleichzeitig in die Prüfungsleistungen ein. Der Aufwand im Unternehmen und durch das Selbststudium betragen zusammen ca. 70-80% des Gesamtaufwandes. Damit kann sich der Teilnehmende den größten Zeitanteil für das Studium selbst einteilen und organisieren, und so auch den Anforderungen im beruflichen Alltag am besten gerecht werden.
In Bezug auf das Präsenzstudium ist der Studien- bzw Vorlesungsplan in idealer Weise auch auf überregional interessierte Teilnehmende des Studiums an der Hochschule Ansbach abgestimmt.
Pro Semester finden drei Blockveranstaltungen aufgeteilt auf den Semesterzeitraum statt. Jeder Block findet in der Regel von Mittwoch bis Samstag ganztags statt, das bedeutet pro Semester 9 Arbeitstage und 3 Samstage; zusätzlich ein Samstag, der für Prüfungen reserviert ist.
In jedem Semester werden normalerweise vier Module durchgeführt. Pro Block werden ein bis zwei Module abgearbeitet. Zwischen den einzelnen Blöcken befinden sich die Teilnehmenden in Ihrem Unternehmen. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit, die studienspezifischen Projekte im Unternehmen durchzuführen. Der entsprechende Kooperationsvertrag regelt dies. Die Zeiten des Selbststudiums legt der Teilnehmende selbst fest.
Das CETPM in Herrieden, ein Institut an der Hochschule Ansbach, bietet mit seinen Lehrfabriken und Lehrbüros eine einzigartige Lernumgebung. Die Lehrfabrik ist ein innovatives Weiterbildungszentrum, in dem die wichtigsten Methoden und Werkzeuge im Umfeld von Operational Excellence demonstriert, gelehrt und trainiert werden. Sie lernen in der Lehrfabrik aktuelle Methoden und Werkzeuge kennen, um die gesamte Fertigung zum Weltklasseformat zu bringen. Die Lehrfabrik beschränkt sich dabei nicht nur auf Montageprozesse, sondern bildet die komplette Wertschöpfungskette eines Unternehmens ab.
Das CETPM, ein Institut an der Hochschule Ansbach, bietet mit seinen Lehrfabriken und Lehrbüros eine einzigartige Lernumgebung, in denen viele Vorlesungseinheiten des Studienganges stattfinden. Anhand realer Prozesse können Sie die vermittelten Lean-Methoden und –Werkzeuge direkt anwenden und die Effekte selbst erleben. Unsere erfahrenen Dozenten begleiten und coachen Sie intensiv in diesem Prozess. Im Anschluss sind Sie in der Lage, das erworbene Wissen in Ihrem Berufsalltag erfolgreich und selbständig umzusetzen.
Was ist die Lehrfabrik?
Die Lehrfabrik ist ein innovatives Weiterbildungszentrum, in dem die wichtigsten Methoden und Werkzeuge im Umfeld von Operational Excellence demonstriert, gelehrt und trainiert werden. So wie eine Lehrwerkstatt technisches Rüstzeug vermittelt, lernen Sie in der Lehrfabrik aktuelle Methoden und Werkzeuge, um die gesamte Fertigung zum Weltklasseformat zu bringen. Die Lehrfabrik beschränkt sich nicht nur auf Montageprozesse, sondern bildet die komplette Wertschöpfungskette eines Unternehmens ab, vom Rohmaterial mit Wareneingangsprüfung bis zum Versandprozess. An realen Maschinen werden variantenreiche Produkte für Kunden produziert.
Typische, in zahlreichen Unternehmen vorhandene Produktionsstrukturen sind in Form realer Maschinen und funktionierender Arbeitsplätze aufgebaut, so dass die Teilnehmer sich sofort mit der Umgebung identifizieren können.
Analog zu unserer Lehrfabrik werden im Lehrbüro die wichtigsten Ansätze und Methoden geschult, um Operational Excellence im administrativen Bereich (Office Excellence) zu erreichen
Die Philosophie des Wertschöpfungsmanagements erfordert ein gesamtheitliches Verständnis über die Zusammenhänge der betriebsinternen und -übergreifenden Unternehmensprozesse. Um die komplexen Abläufe zu verstehen und damit die Verschwendungen und Verluste in allen Bereichen des Unternehmens zu erkennen, ist neben den theoretischen Grundlagen die Vertiefung und Umsetzung in der Praxis ein wesentlicher Bestandteil dieses speziellen Studienganges. Dazu bietet die Lehrfabrik das geeignete Umfeld und die erforderliche Kompetenz, um die Methoden systematisch und praxisnah zu erlernen.
Die Lehrfabrik bietet speziell für diesen Studiengang
Der berufsbegleitende Studiengang Wertschöpfungsmanagement erfolgt in enger Kooperation mit den Industriepartnern. Bei den Industriepartnern handelt es sich in der Regel um Unternehmen, bei denen die Studierenden während des Studiums beschäftigt sind. Das Studienkonzept beruht auf drei Erfolgsrezepten. Zum einen auf der theoretischen Wissensvermittlung durch erfahrene Professorinnen und Professoren und Dozentinnen und Dozenten im Rahmen der Präsenzzeiten an der Hochschule und in der Lehrfabrik des CETPM. Weiterhin ergänzen die Studierenden ihr Wissen durch entsprechende Selbststudienzeiten, unterstützt durch E-Learning-Inhalte. Ein ganz wesentlicher und neuer Baustein des Studienganges ist die Einbindung der Industrieunternehmen. Dort werden entsprechende Studienprojekte zur Vertiefung der Wissensinhalte durchgeführt. Diese Projekte werden themenbezogen mit den Unternehmen festgelegt und von den Studierenden vor Ort durchgeführt. Zur Sicherstellung des erfolgreichen Studienabschlusses für die Absolventinnen und Absolventen und zum schnellen und dauerhaften Nutzen für die Industriepartner schließt die Hochschule vor Beginn des Studiums einen entsprechenden Kooperationsvertrag mit den beteiligten Unternehmen ab.
Befähigt sind qualifizierte Berufstätige, d.h. Absolventeninnen und Absolventen der Meisterprüfung (z.B. Industriemeister) oder einer gleichgestellten Fortbildungsprüfung sowie Absolventeninnen und Absolventen von Fachschulen und Fachakademien (z.B. Techniker, Betriebswirte) sowie Personen mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung und anschließender mindestens dreijähriger Berufspraxis, jeweils in einem dem Studiengang fachlich verwandten Bereich oder Personen mit allgemeiner Hochschulreife oder Fachhochschulreife. Zusätzlich ist der Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung im technisch-gewerblichen oder kaufmännischen Bereich erforderlich.
Beratungsgespräch
Aufgrund der besonderen Anforderungen des Studienganges Wertschöpfungsmanagement wird mit jedem Bewerber ein ausführliches Beratungsgespräch geführt. Hier werden unter anderem die studiengangsspezifischen Begabungen wie prozessorientierte Denkweise, sowie das Verständnis für die ständige Verbesserung abgeklärt. Dieses Gespräch dient insbesondere auch dazu, den Studienaufwand zu verdeutlichen, auf die privaten und beruflichen Rahmenbedingungen hinzuweisen, um so den Studienerfolg abzusichern.
Anrechnung von bereits vorhandenen Kompetenzen
Für beruflich Qualifizierte und für Hochschulabsolventinnen und -absolventen besteht die Möglichkeit der Anrechnung von bereits vorhandenen Kompetenzen, die im Rahmen der Berufsaus- bzw. -weiterbildung bereits vorhanden und nachweisbar sind. So können einerseits das Praktische Studiensemester und unter bestimmten Voraussetzungen auch die Basismodule im Studium angerechnet werden. Dadurch reduziert sich die Studiendauer von zehn Semestern auf bis zu sechs Semester, d. h. drei Jahre.
Die Anmeldung ist vom 2. Mai bis 15. Juli möglich. Der Bewerbungszeitraum kann verlängert werden. Beginn des Studiums ist der 1. Oktober.
Finanzierung des Studienganges
Für die besondere Form des Studienganges entstehen der Hochschule Kosten, die über die staatliche Förderung des regulären Lehrbetriebes hinausgehen (z. B. besondere Lehrmittel, Betrieb der Lehrfabrik, Arbeitsmittel, Lehraufträge usw.). Deshalb wird pro Semester eine Studiengebühr von 2.490,- EUR zzgl. 52 € Studentenwerksbeitrag erhoben, die vom Studierenden oder vom Industriepartner zu entrichten sind.
Eine eventuelle Kostenbeteiligung oder die Arbeitszeitregelung während des Studiums werden direkt zwischen dem Industriepartner und dem Studierenden geregelt.
Hinweise für den Studierenden zur Förderung
Die Studiengebühren können, bei Vorliegen der Voraussetzungen, als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Dazu zählen auch Arbeitsmaterial, Fachliteratur, Fahrten zur Hochschule etc.
„…ich habe mittlerweile eine mehr als 20 Jahre andauernde Führungserfahrung in einem bzw. bei mehreren Automobilzulieferbetrieben. Das Thema Wertschöpfung ist somit nicht neu für mich.
Die Gliederung der Themen der einzelnen Semester hat mich sofort überzeugt und den Willen hervorgerufen, Wertschöpfungsmanagement studieren zu wollen.
Die Erwartungen an diesen Studiengang meinerseits waren sehr hoch. Am Ende der ersten Semester kann ich nur bestätigen, dass meine Erwartung übertroffen wurde.
Die Auswahl der Dozenten ist sehr gut getroffen, da ein hoher Praxisbezug vorhanden ist. Die Motivation neben einem Vollzeit-Job diese zusätzliche Belastung aufzunehmen ist nach wie vor bei mir gegeben.
Ich bedauere sehr, dass es diesen Studiengang nicht schon früher gegeben hat! Im Alter von 47 Jahren ist es sicherlich nicht mehr ganz so einfach.“
"Ich bin einer der Pioniere, welche am Mittwoch letzter Woche den Studiengang Wertschöpfungsmanagement angetreten haben. Bereits bei der Einführungsveranstaltung konnte man den Worten der Vortragenden deutlich entnehmen, welches Engagement das Durchsetzen des Studiengangs verlangt hat. Das ist auch der Grund, warum ich Ihnen schreibe, denn ich möchte mich herzlichst bei Ihnen und all Ihren Mitstreitern bedanken mir - und ich denke auch im Namen der anderen 13 Teilnehmer sprechen zu können - dies ermöglicht zu haben.
Für mich persönlich fühlt es sich unglaublich intensiv an, dabei zu sein! Es ist ein Gefühl von Stolz, von angekommen sein und von einen richtigen Schritt im Leben eingeleitet zu haben, auf den ich lange gewartet habe.
Die ersten Tage waren von tollen Dozenten geleitet und wir Studierende haben uns sehr, sehr wohl gefühlt. Ich denke, wenn ich Ihnen sage, dass ich mich sogar am Samstag um 16 Uhr noch begeistert gefühlt habe, dann können Sie sich in etwa ein Bild meiner Gefühle machen.
Mir war es einfach ein Bedürfnis Ihnen diese Zeilen der Dankbarkeit zu schreiben und gerne geben Sie den Dank an alle weiter, die tatkräftig unterstützt haben, Hinkelsteine aus dem Weg zu räumen und neue Denkweisen und Ansätze lebenslangen Lernens auf die richtige Spur zu setzen.
Herzlichen Dank."
"Ich bereue es keineswegs, mich für diesen Studiengang entschieden zu haben. Aufgrund der Erfahrungen im Wintersemester ist es durchaus angebracht zu sagen, dass die Inhalte absolut realitätsnah aufgebaut sind und diese auch durch die super Dozenten vermittelt werden. Wenn auch die weiteren Semester auf diesem Niveau bleiben - super Sache.
Meine Sicht auf diesen Studiengang:
- Inhaltlich absolut top
- sofortige Umsetzung im Berufsalltag möglich
- Thema Verlust und Verschwendung wird absolut verinnerlicht
- Kulturwandel wird zur Lebensaufgabe"
"Wichtig für mich ist es, Familie, Beruf und das berufsbegleitende Studium zusammen zu verbinden. Der inhaltliche Aufbau des Studiums hat mich von Anfang an überzeugt. Die Auswahl der Themen gepaart mit Top-Dozenten und der hohe Praxisbezug lassen keine Wünsche offen."
Professor Wertschöpfungsmanagement (WSM) / Vorsitzender Prüfungskommission Wertschöpfungsmanagement (WSM)
0981 4877-230 50.3.18 nach Vereinbarung per E-Mail cmay vCard
Professor Wertschöpfungsmanagement (WSM) / Vorsitzender Prüfungskommission Wertschöpfungsmanagement (WSM)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Weiterführende Informationen:
Studiengangsleiter Wertschöpfungsmanagement (WSM)
0981 4877- 207 50.4.1 nach Vereinbarung erwin.stallwitz vCard
Studiengangsleiter Wertschöpfungsmanagement (WSM)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Studiengangsassistentin Wertschöpfungsmanagement (WSM)
0981 4877-124 50.3.18 Montag - Freitag 8.00-12.00 Uhr nicole.guggenberger vCard
Studiengangsassistentin Wertschöpfungsmanagement (WSM)
Funktionen:
Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)
0981 203633-16 oder 0981 4877-143 BHS 3.02 (Brauhausstraße 15, 91522 Ansbach) nach Vereinbarung ralph-peter.kappestein vCard
0981 203633-16 oder 0981 4877-143
BHS 3.02 (Brauhausstraße 15, 91522 Ansbach)
nach Vereinbarung
ralph-peter.kappestein
vCard
Leiter Studierendenservice der School of Business and Technology (SBT)
Funktionen:
Betreute Studiengänge:
© 2021 Hochschule Ansbach