Die Biotechnologie ist ein spannendes Teilgebiet der “Life Sciences“ und vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche Disziplinen. Seit Jahrhunderten nutzen Menschen bereits Mikroorganismen oder Teile davon, um Produkte wie z.B. Brot, Käse, Bier oder Wein herzustellen.
Heute kann man durch den gezielten Einsatz von Bakterien, Hefen, Säugerzellen, Enzymen oder anderen Biomolekülen zahlreiche Produkte effizienter und ressourcenschonender herstellen. Die Methoden der Biotechnologie sind ein wesentlicher Baustein für Bioökonomie und nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Die Biotechnologie als moderne Schlüssel- und Zukunftstechnologie ermöglicht uns durch ihre Interdisziplinarität, mit Hilfe der Werkzeuge der Natur und durch den Einsatz molekularbiologischer Methoden neue und innovative Produkte zu entwickeln, die unser Leben verbessern und die Ressourcen der Erde schonen.
Wie kann man die Ernährung einer ständig wachsenden Bevölkerung sichern?
Wie kann man helfen, Krankheiten zu bekämpfen und bessere Lebensbedingungen für alle zu schaffen?
Wie kann man die Ressourcen unserer Erde schonen und energieaufwändige Produktionsverfahren ersetzen (-> Weiße oder Industrielle Biotechnologie)?
Mit Biotechnologie kannst Du was bewegen und an der Lösung der wirklich wichtigen Fragen unserer Gesellschaft mitarbeiten!
Biotechnologie kann viele Farben haben. Da die Methoden der Biotechnologie in vielen Bereichen unseres Lebens angewendet werden, unterscheidet man mit Hilfe von Farben ihren Einsatzbereich. Neben den bekannten Zweigen der Grünen (Landwirtschaft und Pflanzenzucht) und Roten (Medizin und Pharmabereich) Biotechnologie, beschäftigt sich die Weiße Biotechnologie schwerpunktmäßig mit der Anwendung biologischer Verfahren in industriellen Prozessen.
Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die Nutzung nachwachsender Ausgangsstoffe (Biomasse), um den Einsatz fossiler Rohstoffe zu reduzieren oder wenn möglich, ganz zu ersetzen. Aus Biomasse gewonnene Stärke, Zellulose und Öle können dann wieder als Ausgangssubstanzen für die Produktion von Energie, Kraftstoffen und biobasierten Produkten dienen. Diese Biotransformation ist ein Teil einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Ersatz konventioneller Prozesse durch biologische Verfahren. Damit kann der Energiebedarf und Rohstoffeinsatz gesenkt werden. Ein Beispiel hierfür sind z.B. die in der Waschmittel - Industrie eingesetzten Enzyme oder Biotenside. Durch sie lassen sich beim Waschen Temperatur und Waschdauer deutlich verkürzen und unmittelbar Ressourcen sparen.
Ihren Ursprung hatte die Industrielle Biotechnologie in der chemischen Industrie, da dort der Einsatz dieser Technik sowohl viele ökologische wie auch ökonomische Vorteile bot. Heute sind ihre Anwendungsbereiche vielfältig und nicht mehr auf die chemische Industrie reduziert. Auch in der Lebensmittelherstellung und Pharmaproduktion wird großtechnisch gearbeitet. Sowohl das technische Know-how wie auch das Wissen um biologische Systeme bilden die Basis, um industrielle Produktionen ressourcenschonender und wirtschaftlicher zu gestalten und damit einen Beitrag gegen den Klimawandel und für bessere Lebensbedingungen zu leisten.
Ja, klar! Mit einem Studium der Industriellen Biotechnologie (IBT) an der Hochschule Ansbach erwirbst Du neben natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen eine breitgefächerte Expertise in den Kompetenzfeldern Bio-Verfahrenstechnik, Molekularbiologie, Bio-Analytik, Bio-Katalyse, Lebensmitteltechnik und der Herstellung von Pharmaprodukten. Begleitend werden im Studium auch betriebswirtschaftliche Inhalte, Englisch, sowie rechtliche und ethische Aspekte behandelt. Mit einem Training in Kommunikationstechniken wird Dein Profil perfekt abgerundet.
Wir sind ein familiärer Studiengang und arbeiten in kleinen Gruppen mit individueller Betreuung. Neben den seminaristischen Vorlesungen und Übungen verbringst Du ca. die Hälfte der Zeit in verschiedenen Praktika oder bearbeitest Dein eigenes Projekt. Die hohe Praxiserfahrung wird in den Unternehmen und Forschungseinrichtungen sehr geschätzt. Die Lage des Praxissemesters ermöglicht es dir im Regelstudium, deine Präsenzzeit in Ansbach zu verkürzen und im 7. Semester nur noch für einzelne Blockveranstaltungen kommen zu müssen. Das IBT - Studium schließt Du nach der Bachelorarbeit mit dem akademischem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) ab.
Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach ist der einzige Studiengang in Deutschland mit einer derartig breiten, fundierten und praxisorientierten Ausrichtung in den Life Sciences. So fundiert und abwechslungsreich vergehen die 7 Semester wie im Flug. Und solltest Du Dich danach nicht von uns trennen können...wir bieten auch noch einen weiterführenden Master an!
Kurzform | IBT |
Studienart | Vollzeit |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Abschluss | Bachelor of Science (B.Sc.) |
Studienstart | Wintersemester |
Zulassungsbeschränkung | keine |
Vorlesungsort | Ansbach |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Studiengangsleitung | Prof. Dr. Dirk Fabritius |
Studienfachberatung | Prof. Dr. Sibylle Gaisser |
Studierendenservice | studierendenservice.ibt(at)hs-ansbach.de |
Fachhochschulreife, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder berufliche Qualifikation (Meister oder Berufsausbildung und 3 Jahre Berufspraxis in einschlägigen Ausbildungsberufen).
Die Biotechnologie versteht sich als ein Schmelztiegel der verschiedenen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Das Studium der Industriellen Biotechnologie (IBT) der Hochschule Ansbach verknüpft biologisches Fachwissen mit technischen Anforderungen. Das Ziel dieses Studiums ist es, dich als Studierende/n umfangreich, hochqualifiziert und praxisorientiert auszubilden, damit du für die interdisziplinären Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt bestens aufgestellt bist.
Unsere wichtigsten Studienziele sind:
Das Studium ist durchgängig modularisiert und umfasst 210 ECTS-Creditpoints. In den ersten beiden Semestern erlernst du überwiegend Inhalte aus dem Bereich naturwissenschaftlicher und technischer Grundlagen. Das dritte bis fünfte Semester konzentriert sich auf fachrichtungsspezifische Lehrveranstaltungen. Neben den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen rücken die Kernmodule unseres IBT-Studiums in den Fokus und zeigen dir die Vielseitigkeit unseres Biotechnologie – Studiums und die Möglichkeiten, die du damit hast.
Parallel zu den Lehrveranstaltungen vermitteln wir dir eine intensive praktische Ausbildung, die ca. die Hälfte der Lehrveranstaltungsstunden beinhaltet. Im sechsten Semester ist das Praxissemester angesiedelt, indem du erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse – idealerweise in einem Unternehmen – anwenden kannst. Die Lage des Praxissemester ermöglicht es dir, deine Bachelorarbeit direkt im Unternehmen anzuschließen und weiter durchzustarten....
Wesentliche Anwendungsgebiete der Biotechnologie finden sich in der Konzeption der Kernmodule des Studiengangs Industrielle Biotechnologie wieder.
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Unsere Absolventinnen und Absolventen sind nach erfolgreich abgeschlossenem IBT-Studium in der Lage, als Ingenieur/Ingenieurin eigenverantwortlich Aufgaben in der Forschung, Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung, im Vertrieb und Marketing sowie im administrativen Bereich wahrzunehmen. Ihr anwendungsbezogener, wissenschaftlich fundierter, berufsqualifizierter Abschluss befähigt sie, besonders qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben in folgenden Branchen zu übernehmen:
Zu den Tätigkeitsfeldern in diesen Branchen zählen insbesondere
Die deutsche Biotechnologie-Branche wächst derzeit gegen den wirtschaftlichen Trend. Die neuesten Zahlen wurden am 20. Juni 2024 im 37. Jahrgang des BioTechnologie Kursbuches (ISBN 978-3-928383-92-9) veröffentlicht. Die für 2023 – nach den Kriterien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) – durchgeführte Umfrage ergab, dass die Anzahl der dedizierten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland innerhalb eines Jahres um 22 Firmen auf insgesamt 798 wuchs. In den überwiegend forschenden und entwickelnden Firmen sind derzeit mehr als 38.100 Mitarbeiter beschäftigt. Investitionen in Forschung und Entwicklung zeigen das Vertrauen in die weitere Entwicklung. Das spiegelt sich auch auf den Kapitalmärkten wider: 25% mehr als im Vorjahr, also knapp 1,2 Mrd. Euro flossen 2023 neu in die Branche.
Quelle: https://biotechnologie.de/profiles/2087-biocom-interrelations-gmbh
„Nach dem 7-semestrigen Bachelorstudium der Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach habe ich bei dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim (Umsatz 2016: 16 Mrd. Euro) eine Anstellung als Technische Mitarbeiterin erhalten."
Das Kerngeschäft von Boehringer Ingelheim ist das Erforschen, Entwickeln und Herstellen von Arzneimitteln. Meine Abteilung gehört zur Transfergruppe, in welcher wir Produkte unserer Kunden (andere Pharmakonzerne) in deren Auftrag in unsere Großanlagen produzieren. Meine tägliche Arbeit umfasst sowohl Labor- als auch Bürotätigkeiten, was meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich macht. Im Labor werden die Versuche durchgeführt, die notwendig sind, um das neue Kundenprodukt in unseren Anlagen zu implementieren. Im Büro finden anschließend die Absprachen mit unseren internationalen Kunden statt und die Versuchsergebnisse werden dort in Berichten und Präsentationen zusammengefasst. Das IBT Studium an der Hochschule Ansbach hat mich ideal für die Arbeit in der Pharmaindustrie vorbereitet. Durch die anschaulichen Praktika während des Studiums hatte ich eine sehr fundierte Praxiserfahrung im Labor. Darüber hinaus bin ich sehr überzeugt von den Professoren und Studienmitarbeiter, die durch die kleinen Arbeitsgruppen die Studenten intensiver und individuell betreuen können. Aus diesen Gründen würde ich mich rückblickend wieder für diesen Studiengang entscheiden.
„Der Bachelor-Studiengang Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach war für mich ein voller Erfolg."
Neben Grundlagen in den ersten beiden Semestern werden eine Vielzahl unterschiedlicher Kernfächer angeboten. Durch diese große Bandbreite konnte ich während meines Studiums meine Neigungen erkennen und diese im späteren Studienverlauf durch Wahlpflichtfächer und Projektarbeiten vertiefen. Die Professorinnen und Professoren waren sehr engagiert und pflegten einen sehr persönlichen Kontakt zu den Studierenden. Einen Großteil des Studiums nahmen auch Praktika ein, bei welchen in überschaubaren Gruppen und guter Betreuung viel Praxiswissen vermittelt wurde. Die gute und praxisnahe Ausbildung zeigte sich während des sechsmonatigen Praktikums bei dem weltweit größten Biotechunternehmen Roche. Bei diesem konnte ich auch meine Bachelorarbeit anfertigen. Mein Masterstudium Biotechnologie/Bioingenieurwesen in Kooperation mit dem Unternehmen Roche in Freising habe ich nicht zuletzt der guten Ausbildung an der der Hochschule Ansbach zu verdanken.
„Der Bachelor-Studiengang Industrielle Biotechnologie zeichnet sich in meinen Augen vor Allem durch eine Vielzahl an praxisnahen Praktika aus."
In den Vorlesungen wurde durch die Professoren eine sehr gute Mischung aus wichtigen Grundlagen, Anwendungsbeispielen und dem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft vermittelt. Studieren am Campus Ansbach bedeutete für mich eine hochwertige Ausbildung in familiärer Atmosphäre zu erfahren. Durch das abgeschlossene Studium konnte ich ein breites Wissen und methodisches Repertoire für meine Arbeitsstelle in der Krebsforschung mitbringen.
„Für ein Studium der Industriellen Biotechnologie in Ansbach spricht die überschaubare Größe der Hochschule und die moderne Ausstattung der Labore sowie der Bibliothek."
Auch der gute Kontakt zu den Professorinnen und Professoren aufgrund der kleinen Studierendenzahl schafft ein angenehmes Klima im Fachbereich. Die Möglichkeit, eine Gerätepatenschaft zu übernehmen, war eine gute Erfahrung sich intensiver mit einem Thema, wie zum Beispiel der Kultur von eukaryotischen Zellen zu beschäftigen und einzuarbeiten. Diese Kenntnisse kamen mir während der Bachelorarbeit zu Gute.
Bayerisches Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie: Wachstum durch Innovation
Broschüre/pdf, https://www.stmwi.bayern.de/fileadmin/user_upload/stmwi/publikationen/pdf/2023-06-27_Studie_Biotechnologie_Bayern.pdf
Biocom: Life – Science Kommunikation,
https://biocom.de/
Biodeutschland, Organisation Deutschland (Verein),
https://www.biodeutschland.org/de/verband.html
Bionity: Fachportal für Life Sciences, Biotechnologie und Pharma,
https://www.bionity.com/de/
Biotechnologie: Digitaler Mediendienst – aktuelle Biotechnologiethemen
https://biotechnologie.de/
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Industrielle (Weiße) Biotechnologie und Bioökonomie
https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/energiewende-und-nachhaltiges-wirtschaften/biooekonomie/industrielle-biotechnologie/industrielle-biotechnologie_node.html
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Weiße Biotechnologie,
Broschüre zum download: https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/7/30256_Weisse_Biotechnologie.html
DECHEMA: Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., gemeinnützige Fachgesellschaft
https://dechema.de/
DIB: Deutsche Biotechnologievereinigung des VCI (Verband der chemischen Industrie e.V.)
https://www.vci.de/themen/biotechnologie/inhaltsseite-806.jsp
Bundesagentur für Arbeit: Studium Biotechnologie
Video, https://www.youtube.com/watch?v=fVGybEEKQ9E
Indeed: Biotechnologie-Studium: Worum geht es und für wen ist es ideal? Informationen zum Berufsbild, Ausbildungsweg, Jobportal
https://de.indeed.com/karriere-guide/jobsuche/biotechnologie-studium
Jobvector: Verdienst als Biotechnologe, Informationen zum Berufsbild inbesondere Verdienstmöglichkeiten, Jobportal für Ingenieure, Informatiker, Mediziner & Naturwissenschaftler.
https://www.jobvector.de/gehalt/biotechnologie/
Transgen: Transparente Gentechnik
https://www.transgen.de/
VDI:Verein Deutscher Ingenieur*Innen e.V. - Fachbereich Biotechnologie
https://www.vdi.de/tg-fachgesellschaften/vdi-gesellschaft-technologies-of-life-sciences/biotechnologie
vfa: Verband forschender Pharma-Unternehmen
https://www.vfa.de/
BASF: Weisse Biotechnologie - verschiedene Video - Clips
https://www.tvservice.basf.com/portal/basf/de/dt.jsp?setCursor=1_211615_489139&cursorPath=%7C481768%7C483969
Bayer: Biorevolution
https://www.bayer.com/de/investoren/bio-revolution-megatrends
Wacker: Biotechnologische Lösungen
https://www.wacker.com/cms/de-de/about-wacker/wacker-at-a-glance/profile-and-organization/wacker-biosolutions.html
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studiengangsleitung Industrielle Biotechnologie (IBT)
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studiengangsleitung Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)
0981 4877-304 53.1.4 nach Vereinbarung sibylle.gaisser vCard
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Forschungsthemen:
Publikationen (Auswahl):
[1] S. Gaisser, T. Reiss (2014): Synthetische Biologie im Spannungsfeld von Forschung, Gesellschaft und Wirtschaft - von der Notwendigkeit eines interdisziplinären und ergebnisoffenen Dialogs. pp. 69 - 90. In "Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie". M.Schartl, J.M. Erber.Schropp (Herausgeber). Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
[2] S. Gaisser, T. Reiss (2009): Shaping the science-industry-policy interface in synthetic biology. Systems and Synthetic Biology 2009 Dec;3(1-4):109-14.
[3] S. Gaisser, Reiss T, Lunkes A, Müller KM, Bernauer H. (2009): Making the most of synthetic biology. Strategies for synthetic biology development in Europe. EMBO Rep. 2009 Aug;10 Suppl 1:S5-8.
[4] S. Gaisser, Hopkins MM, Liddell K, Zika E, Ibarreta D. (2009): The phantom menace of gene patents. Nature. 2009 Mar 26;458(7237):407-8.
[5] M. M. Hopkins, D. Ibarreta, S. Gaisser, C,M. Enzing, J. Ryan, P.A. Martin, G. Lewis, S. Detmar, et al.: "Putting pharmacogenetics into practice". Nature Biotechnology 4/2006
[6] Gaisser, S.; Nusser, M.; Reiß, T.: Stärkung des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland. Fraunhofer IRB-Verlag (2005), 224 S.
[7] S. Gaisser, A. Trefzer, S. Stockert, A. Kirschning, A. Bechthold: "Cloning of an avilamycin biosynthetic gene cluster from Streptomyces viridochromogenes Tü57". J. Bacteriol. (1997), 179 (20): 6271-6278.
Fakultätsassistentin Fakultät Technik
0981 4877-171 92.2.43 nach Vereinbarung celina.nachtrab vCard
Fakultätsassistentin Fakultät Technik
Funktionen:
Fakultätsassistentin Fakultät Technik
Betreute Studiengänge:
Applied Biotechnology (ABI)
Biomedizinische Technik (BMT)
Industrielle Biotechnologie (IBT)
Künstliche Intelligenz und Kognitive Systeme (KIK)
Media Systems Engineering (MSE)
Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice
0981 4877-572 54.1.10 nach Vereinbarung studierendenservice.ibt vCard
Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice
Funktionen:
Betreute Studiengänge:
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita:
Forschungsaktivitäten:
>> Projektbeschreibung (externe Seite)
>> Projektbeschreibung (externe Seite)
Publikationen:
>> Liste der Veröffentlichungen von Prof. Dr.-Ing. Dauth
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)
0981 4877-306 53.0.5 Montag 12.00-13.00 Uhr oder nach Vereinbarung sebastian.kuenzel vCard
Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)
Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Lehrgebiete:
Vita
Forschungsinteresssen
Publikationen
Gaisser, S., Knoblauch, A., Martin, A. (2023) Für MINT begeistern – Interesse wecken und Berührungsängste abbauen durch das Ansbacher Modell. Tagungsband zum 5. Symposium zur Hochschullehre in den MINT-Fächern, Nürnberg, 18-24.
Sover, A., Ermster, K., Riess, A. K.-M., Martin, A. (2023) Recycling of Laboratory Plastics Waste - a Feasibility Study on Cell Culture Flasks. In Proc.: 5th International Conference Business Meets Technology. Valencia, 13th-15th July 2023. 67-75. DOI: 10.4995/BMT2023.2023.16729
Hänel, S., Ahlers, M., Martin, A. (2022) Antibiotic-loaded 2D collagen matrices show high biocompatibility with human fibroblasts. Tagungsband 16. ThGOT Thementage Grenz- und Oberflächentechnik und 13. Biomaterial-Kolloquium 14. - 15. Juni 2022, INNOVENT e.V. ISBN 978-3-00-063254-9.
Baumann, T., Bergmann, S., Schmidt-Rose, T., Max, H., Martin, A., Enthaler, B., Terstegen, L., Schweiger, D., Kalbacher, H., Wenck, H., Jedlitschky, G., Jovanovic, Z. (2014) Glutathione-conjugated sulfanylalkanols are substrates for ABCC11 and γ-glutamyl-transferase 1: A potential new pathway for the formation of odorant precursors in the apocrine sweat gland, Exp Dermatol, DOI:10.1111/exd.12354
Martin, A., Hellhammer, J., Hero, T., Max, H., Schult, J. and Terstegen, L. (2011) Effective prevention of stress-induced sweating and axillary malodour formation in teenagers. Int J Cosmetic Sci, 33(1): 90-7
Martin, A., Saathoff, M., Kuhn, F., Max, H., Terstegen, L. and Natsch, A. (2010) A functional ABCC11 allele is essential in the biochemical formation of human axillary odor. J Invest Dermatol 130 (2): 529-40
Wilke, K., Martin, A., Terstegen, L. and Biel, S. S. (2009) Neurobiology of skin appendages: Eccrine, apocrine and apoeccrine sweat glands. Granstein and Luger (Eds) Neuroimmunology of the skin (pp. 167–176), Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Wilke, K., Martin, A., Terstegen, L. and Biel, S. S. (2007) A short history of sweat gland biology. Int J Cosmetic Sci 29 (3): 169–179
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
0981 4877-324 92.1.36 nach Vereinbarung katja.frohnapfel vCard
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Labortechnikerin Fakultät Technik
Labortechnikerin Fakultät Technik
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik
Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik
Funktionen:
Tätigkeitsfelder:
Fachinformatiker Fakultät Technik
0981 4877-319 92.1.46 nach Vereinbarung alexander.roll vCard
Fachinformatiker Fakultät Technik
Funktionen:
Technische Assistentin Industrielle Biotechnologie (IBT)
0981 4877-349 92.1.42 nach Vereinbarung nina.wachmeier vCard
Technische Assistentin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Funktionen:
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