Bewerbung bis 15. September möglich!

Alle Bewertungen lesen

Studienüberblick

Was ist Biotechnologie und was kann sie bewegen?

 

Die Biotechnologie ist ein spannendes Teilgebiet der “Life Sciences“ und vereint natur- und ingenieurwissenschaftliche Disziplinen. Seit Jahrhunderten nutzen Menschen bereits Mikroorganismen oder Teile davon, um Produkte wie z.B. Brot, Käse, Bier oder Wein herzustellen.

Heute kann man durch den gezielten Einsatz von Bakterien, Hefen, Säugerzellen, Enzymen oder anderen Biomolekülen zahlreiche Produkte effizienter und ressourcenschonender herstellen. Die Methoden der Biotechnologie sind ein wesentlicher Baustein für Bioökonomie und nachhaltige Kreislaufwirtschaft.

Die Biotechnologie als moderne Schlüssel- und Zukunftstechnologie ermöglicht uns durch ihre Interdisziplinarität, mit Hilfe der Werkzeuge der Natur und durch den Einsatz molekularbiologischer Methoden neue und innovative Produkte zu entwickeln, die unser Leben verbessern und die Ressourcen der Erde schonen.

Wie kann man die Ernährung einer ständig wachsenden Bevölkerung sichern?

Wie kann man helfen, Krankheiten zu bekämpfen und bessere Lebensbedingungen für alle zu schaffen?

Wie kann man die Ressourcen unserer Erde schonen und energieaufwändige Produktionsverfahren ersetzen (-> Weiße oder Industrielle Biotechnologie)?

Mit Biotechnologie kannst Du was bewegen und an der Lösung der wirklich wichtigen Fragen unserer Gesellschaft mitarbeiten!

 

Und was genau ist dann Industrielle oder Weiße Biotechnologie?

Biotechnologie kann viele Farben haben. Da die Methoden der Biotechnologie in vielen Bereichen unseres Lebens angewendet werden, unterscheidet man mit Hilfe von Farben ihren Einsatzbereich. Neben den bekannten Zweigen der Grünen (Landwirtschaft und Pflanzenzucht) und Roten (Medizin und Pharmabereich) Biotechnologie, beschäftigt sich die Weiße Biotechnologie schwerpunktmäßig mit der Anwendung biologischer Verfahren in industriellen Prozessen.

Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die Nutzung nachwachsender Ausgangsstoffe (Biomasse), um den Einsatz fossiler Rohstoffe zu reduzieren oder wenn möglich, ganz zu ersetzen. Aus Biomasse gewonnene Stärke, Zellulose und Öle können dann wieder als Ausgangssubstanzen für die Produktion von Energie, Kraftstoffen und biobasierten Produkten dienen. Diese Biotransformation ist ein Teil einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.

Ein weiterer Fokus liegt auf dem Ersatz konventioneller Prozesse durch biologische Verfahren. Damit kann der Energiebedarf und Rohstoffeinsatz gesenkt werden. Ein Beispiel hierfür sind z.B. die in der Waschmittel - Industrie eingesetzten Enzyme oder Biotenside. Durch sie lassen sich beim Waschen Temperatur und Waschdauer deutlich verkürzen und unmittelbar Ressourcen sparen.

Ihren Ursprung hatte die Industrielle Biotechnologie in der chemischen Industrie, da dort der Einsatz dieser Technik sowohl viele ökologische wie auch ökonomische Vorteile bot. Heute sind ihre Anwendungsbereiche vielfältig und nicht mehr auf die chemische Industrie reduziert. Auch in der Lebensmittelherstellung und Pharmaproduktion wird großtechnisch gearbeitet. Sowohl das technische Know-how wie auch das Wissen um biologische Systeme bilden die Basis, um industrielle Produktionen ressourcenschonender und wirtschaftlicher zu gestalten und damit einen Beitrag gegen den Klimawandel und für bessere Lebensbedingungen zu leisten.

Industrielle Biotechnologie in Ansbach studieren?

Ja, klar! Mit einem Studium der Industriellen Biotechnologie (IBT) an der Hochschule Ansbach erwirbst Du neben natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen eine breitgefächerte Expertise in den Kompetenzfeldern Bio-Verfahrenstechnik, Molekularbiologie, Bio-Analytik, Bio-Katalyse, Lebensmitteltechnik und der Herstellung von Pharmaprodukten. Begleitend werden im Studium auch betriebswirtschaftliche Inhalte, Englisch, sowie rechtliche und ethische Aspekte behandelt. Mit einem Training in Kommunikationstechniken wird Dein Profil perfekt abgerundet.

Wir sind ein familiärer Studiengang und arbeiten in kleinen Gruppen mit individueller Betreuung. Neben den seminaristischen Vorlesungen und Übungen verbringst Du ca. die Hälfte der Zeit in verschiedenen Praktika oder bearbeitest Dein eigenes Projekt. Die hohe Praxiserfahrung wird in den Unternehmen und Forschungseinrichtungen sehr geschätzt. Die Lage des Praxissemesters ermöglicht es dir im Regelstudium, deine Präsenzzeit in Ansbach zu verkürzen und im 7. Semester nur noch für einzelne Blockveranstaltungen kommen zu müssen. Das IBT - Studium schließt Du nach der Bachelorarbeit mit dem akademischem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) ab.

Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach ist der einzige Studiengang in Deutschland mit einer derartig breiten, fundierten und praxisorientierten Ausrichtung in den Life Sciences. So fundiert und abwechslungsreich vergehen die 7 Semester wie im Flug. Und solltest Du Dich danach nicht von uns trennen können...wir bieten auch noch einen weiterführenden Master an!

 

 

KurzformIBT
StudienartVollzeit
Regelstudienzeit7 Semester
AbschlussBachelor of Science (B.Sc.)
StudienstartWintersemester
Zulassungsbeschränkungkeine
VorlesungsortAnsbach
UnterrichtsspracheDeutsch
StudiengangsleitungProf. Dr. Dirk Fabritius
StudienfachberatungProf. Dr. Sibylle Gaisser
Studierendenservicestudierendenservice.ibt(at)hs-ansbach.de

Zulassungsvoraussetzungen

Fachhochschulreife, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder berufliche Qualifikation (Meister oder Berufsausbildung und 3 Jahre Berufspraxis in einschlägigen Ausbildungsberufen).

Frag' unsere Studierenden

Hanna Backschadt
(h.backschadt18408@hs-ansbach.de)
Durch das Studium der industriellen Biotechnologie in Ansbach erhalte ich eine umfangreiche praktische Ausbildung, die mir Sicherheit im Labor bietet. Die Vielfalt der Fächer ermöglicht einen sehr spannenden Einblick in die verschiedenen Bereiche der Biotechnologie. Dazu gehören beispielsweise Grundlagen des Ingenieurwesens bis hin zur Lebensmitteltechnologie und der Molekularbiologie. Besonders spannend finde ich die Molekularbiologie, da sie zahlreiche Möglichkeiten bietet, neue Ansätze für Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten zu entwickeln. Darüber hinaus schätze ich persönlich die familiäre Atmosphäre an der Hochschule sehr, die dazu beiträgt, dass man sich dort wohlfühlt. Ich freue mich, wenn ich Dir bei Fragen weiterhelfen kann.

Lisa Geldner
(l.geldner18410@hs-ansbach.de)
Mein Studium der industriellen Biotechnologie an der Hochschule Ansbach vermittelt mir eine breite Palette an modernen Technologien und ermöglicht mir Einblicke in die Anwendung in verschiedenen Forschungs- und Industriezweigen. Besonders fasziniert mich die Rolle der Biotechnologie im medizinischen Bereich. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist schnell auf neue Herausforderungen reagieren zu können und biotechnologische Methoden haben uns das ermöglicht. Ich sehe die Biotechnologie als eine der Schlüsselbereiche für die Zukunft, da sie nicht nur wertvolle Erkenntnisse über biologische Prozesse liefert, sondern auch dazu beiträgt Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Toll finde ich auch, dass ich innerhalb meines Studiums an aktuellen Forschungsprojekten mitwirken konnte. Schreib mir einfach eine Email, wenn Du Fragen hast.

Studienaufbau

Die Biotechnologie versteht sich als ein Schmelztiegel der verschiedenen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Das Studium der Industriellen Biotechnologie (IBT) der Hochschule Ansbach verknüpft biologisches Fachwissen mit technischen Anforderungen. Das Ziel dieses Studiums ist es, dich als Studierende/n umfangreich, hochqualifiziert und praxisorientiert auszubilden, damit du für die interdisziplinären Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt bestens aufgestellt bist.

Unsere wichtigsten Studienziele sind:

  • Erlernen fundierter Kenntnisse der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen
  • Intensives Studieren berufsqualifizierender Kompetenzen der Life Sciences
  • Anwenden biotechnologischer Methoden verschiedener Kompetenzfelder
  • Erwerben überfachlicher Aspekte in den Bereichen Kommunikationstechniken, Recht, Betriebswirtschaftslehre und
  • Technikfolgenabschätzung (ELSA)
  • Entdecken individueller Interessensgebiete
  • Spaß am Studieren und Begeisterung für biotechnologische Themen und Forschungsfelder

Das Studium ist durchgängig modularisiert und umfasst 210 ECTS-Creditpoints. In den ersten beiden Semestern erlernst du überwiegend Inhalte aus dem Bereich naturwissenschaftlicher und technischer Grundlagen. Das dritte bis fünfte Semester konzentriert sich auf fachrichtungsspezifische Lehrveranstaltungen. Neben den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen rücken die Kernmodule unseres IBT-Studiums in den Fokus und zeigen dir die Vielseitigkeit unseres Biotechnologie – Studiums und die Möglichkeiten, die du damit hast.

Parallel zu den Lehrveranstaltungen vermitteln wir dir eine intensive praktische Ausbildung, die ca. die Hälfte der Lehrveranstaltungsstunden beinhaltet. Im sechsten Semester ist das Praxissemester angesiedelt, indem du erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse – idealerweise in einem Unternehmen – anwenden kannst. Die Lage des Praxissemester ermöglicht es dir, deine Bachelorarbeit direkt im Unternehmen anzuschließen und weiter durchzustarten....

 

Neuigkeiten aus IBT und ABI

Für den Beitrag bitte auf das Bild klicken!

Weitere Informationen

Berufsperspektiven

Unsere Absolventinnen und Absolventen sind nach erfolgreich abgeschlossenem IBT-Studium in der Lage, als Ingenieur/Ingenieurin eigenverantwortlich Aufgaben in der Forschung, Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung, im Vertrieb und Marketing sowie im administrativen Bereich wahrzunehmen. Ihr anwendungsbezogener, wissenschaftlich fundierter, berufsqualifizierter Abschluss befähigt sie, besonders qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben in folgenden Branchen zu übernehmen:

  • Biotechnologie
  • Pharmazeutische Industrie
  • Chemische Industrie
  • Lebensmittelindustrie
  • Apparate- und Anlagenbau

Zu den Tätigkeitsfeldern in diesen Branchen zählen insbesondere

  • Forschung und Entwicklung
  • Optimierung und Validierung von Produktionsverfahren
  • Fermentation und Aufarbeitung biotechnologisch hergestellter Produkte
  • Planung und Bau von Produktionsanlagen
  • Automatisierung von Produktionsanlagen
  • Betrieb von Produktionsanlagen
  • Entwicklung und Validierung analytischer Methoden
  • Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
  • Zulassung
  • Marketing und Vertrieb

Zukunftsaussichten

Die deutsche Biotechnologie-Branche wächst derzeit gegen den wirtschaftlichen Trend. Die neuesten Zahlen wurden am 20. Juni 2024 im 37. Jahrgang des BioTechnologie Kursbuches (ISBN 978-3-928383-92-9) veröffentlicht. Die für 2023 – nach den Kriterien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) – durchgeführte Umfrage ergab, dass die Anzahl der dedizierten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland innerhalb eines Jahres um 22 Firmen auf insgesamt 798 wuchs. In den überwiegend forschenden und entwickelnden Firmen sind derzeit mehr als 38.100 Mitarbeiter beschäftigt. Investitionen in Forschung und Entwicklung zeigen das Vertrauen in die weitere Entwicklung. Das spiegelt sich auch auf den Kapitalmärkten wider: 25% mehr als im Vorjahr, also knapp 1,2 Mrd. Euro flossen 2023 neu in die Branche.
Quelle: https://biotechnologie.de/profiles/2087-biocom-interrelations-gmbh

Das sagen unsere Alumni ...

Nathalie Ganter – Pharmaforschung

„Nach dem 7-semestrigen Bachelorstudium der Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach habe ich bei dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim (Umsatz 2016: 16 Mrd. Euro) eine Anstellung als Technische Mitarbeiterin erhalten."

Das Kerngeschäft von Boehringer Ingelheim ist das Erforschen, Entwickeln und Herstellen von Arzneimitteln. Meine Abteilung gehört zur Transfergruppe, in welcher wir Produkte unserer Kunden (andere Pharmakonzerne) in deren Auftrag in unsere Großanlagen produzieren. Meine tägliche Arbeit umfasst sowohl Labor- als auch Bürotätigkeiten, was meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich macht. Im Labor werden die Versuche durchgeführt, die notwendig sind, um das neue Kundenprodukt in unseren Anlagen zu implementieren. Im Büro finden anschließend die Absprachen mit unseren internationalen Kunden statt und die Versuchsergebnisse werden dort in Berichten und Präsentationen zusammengefasst. Das IBT Studium an der Hochschule Ansbach hat mich ideal für die Arbeit in der Pharmaindustrie vorbereitet. Durch die anschaulichen Praktika während des Studiums hatte ich eine sehr fundierte Praxiserfahrung im Labor. Darüber hinaus bin ich sehr überzeugt von den Professoren und Studienmitarbeiter, die durch die kleinen Arbeitsgruppen die Studenten intensiver und individuell betreuen können. Aus diesen Gründen würde ich mich rückblickend wieder für diesen Studiengang entscheiden.


Daniel Christofori – Pharmaproduktion

„Der Bachelor-Studiengang Industrielle Biotechnologie an der Hochschule Ansbach war für mich ein voller Erfolg."

Neben Grundlagen in den ersten beiden Semestern werden eine Vielzahl unterschiedlicher Kernfächer angeboten. Durch diese große Bandbreite konnte ich während meines Studiums meine Neigungen erkennen und diese im späteren Studienverlauf durch Wahlpflichtfächer und Projektarbeiten vertiefen. Die Professorinnen und Professoren waren sehr engagiert und pflegten einen sehr persönlichen Kontakt zu den Studierenden. Einen Großteil des Studiums nahmen auch Praktika ein, bei welchen in überschaubaren Gruppen und guter Betreuung viel Praxiswissen vermittelt wurde. Die gute und praxisnahe Ausbildung zeigte sich während des sechsmonatigen Praktikums bei dem weltweit größten Biotechunternehmen Roche. Bei diesem konnte ich auch meine Bachelorarbeit anfertigen. Mein Masterstudium Biotechnologie/Bioingenieurwesen in Kooperation mit dem Unternehmen Roche in Freising habe ich nicht zuletzt der guten Ausbildung an der der Hochschule Ansbach zu verdanken.


Lina Staufer – In der Krebsforschung

„Der Bachelor-Studiengang Industrielle Biotechnologie zeichnet sich in meinen Augen vor Allem durch eine Vielzahl an praxisnahen Praktika aus."

In den Vorlesungen wurde durch die Professoren eine sehr gute Mischung aus wichtigen Grundlagen, Anwendungsbeispielen und dem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft vermittelt. Studieren am Campus Ansbach bedeutete für mich eine hochwertige Ausbildung in familiärer Atmosphäre zu erfahren. Durch das abgeschlossene Studium konnte ich ein breites Wissen und methodisches Repertoire für meine Arbeitsstelle in der Krebsforschung mitbringen.


Marcella Kraft – Regenerative Medizin

„Für ein Studium der Industriellen Biotechnologie in Ansbach spricht die überschaubare Größe der Hochschule und die moderne Ausstattung der Labore sowie der Bibliothek."

Auch der gute Kontakt zu den Professorinnen und Professoren aufgrund der kleinen Studierendenzahl schafft ein angenehmes Klima im Fachbereich. Die Möglichkeit, eine Gerätepatenschaft zu übernehmen, war eine gute Erfahrung sich intensiver mit einem Thema, wie zum Beispiel der Kultur von eukaryotischen Zellen zu beschäftigen und einzuarbeiten. Diese Kenntnisse kamen mir während der Bachelorarbeit zu Gute.


 

Weiterführende Links

Bundesagentur für Arbeit
https://www.youtube.com/watch?v=fVGybEEKQ9E

Daten und Fakten aus der Biotechnologie-Branche
https://biotechnologie.de/

Bundesministerium für Bildung und Forschung: Umfassende Seite zur Biotechnologie
www.bmbf.de

Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie e.V.
www.dechema.de

Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie: Branchendaten/Arbeitsplatzchancen
www.dib.org

Verband der Chemischen Industrie
www.vci.de

Verein Deutscher Ingenieure: Kompetenzfeld Biotechnologie
www.vdi.de

Vereinigung Deutscher Biotechnologie-Unternehmen
www.v-b-u.org

EUROPABIO: The European Association for Bioindustries
www.europabio.org

Personen

Prof. Dr. Dirk Fabritius – Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studiengangsleitung Industrielle Biotechnologie (IBT)

Prof. Dr. Dirk Fabritius

Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studiengangsleitung Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-329 53.1.3 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Dirk Fabritius

Prof. Dr. Dirk Fabritius – Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studiengangsleitung Industrielle Biotechnologie (IBT)

Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studiengangsleitung Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Studiengangsleitung Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Professor Applied Biotechnology (ABI)

Lehrgebiete:

  • Bioverfahrenstechnik
  • Chemie
Prof. Dr. Sibylle Gaisser – Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)

Prof. Dr. Sibylle Gaisser

Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-304 53.1.4 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Sibylle Gaisser

Prof. Dr. Sibylle Gaisser – Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)

Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Studienfachberatung Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Professorin Künstliche Intelligenz und Kognitive Systeme (KIK)
  • Professorin Applied Biotechnology (ABI)
  • Studienfachberatung Applied Biotechnology (ABI)
  • Frauenbeauftragte Fakultät Technik
  • Musik an der Hochschule

Lehrgebiete:

  • Biotechnologie
  • Biologie
  • Rekombinante Arzneistoffe
  • Bioethik

Vita:

  • Studium der Technischen Biologie an den Universitäten Stuttgart, Swansea (Großbritannien) und Freiburg
  • Promotion in der Pharmazeutischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zum Thema der Antibiotika-BioSynthese und Resistenzmechanismen in Streptomyceten
  • Industrie und Forschungstätigkeiten:
    - Stellvertretende Geschäftsführerin der Biotechnologie-Agentur Baden-Württemberg
    - Senior Scientist und Projektmanagerin am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe im Fachbereich "Neue Technologien"
    - Weiterbildung und Forschungsaufenthalt zum Thema "Health Technology Assessment" an der Universität Montreal, Kanada
  • seit 1/2010 Professorin für Biotechnologie und Bioverfahrenstechnik  an der Hochschule Ansbach

Forschungsthemen:

  • Synthetische Biologie
  • Antibiotika-Biosynthese
  • Sozioökonomische Analysen und Technikfolgenabschätzung im Bereich der Lebenswissenschaften

Publikationen (Auswahl):

[1] S. Gaisser, T. Reiss (2014):  Synthetische Biologie im Spannungsfeld von Forschung, Gesellschaft und Wirtschaft - von der Notwendigkeit eines interdisziplinären und ergebnisoffenen Dialogs. pp. 69 - 90. In "Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie". M.Schartl, J.M. Erber.Schropp (Herausgeber). Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden

[2] S. Gaisser, T. Reiss (2009):  Shaping the science-industry-policy interface in synthetic biology. Systems and  Synthetic Biology 2009 Dec;3(1-4):109-14.

[3] S. Gaisser, Reiss T, Lunkes A, Müller KM, Bernauer H. (2009): Making the most of synthetic biology. Strategies for synthetic biology development in Europe. EMBO Rep. 2009 Aug;10 Suppl 1:S5-8.

[4] S. Gaisser, Hopkins MM, Liddell K, Zika E, Ibarreta D. (2009): The phantom menace of gene patents. Nature. 2009 Mar 26;458(7237):407-8.

[5] M. M. Hopkins, D. Ibarreta, S. Gaisser, C,M. Enzing, J. Ryan, P.A. Martin, G. Lewis, S. Detmar, et al.: "Putting pharmacogenetics into practice". Nature Biotechnology 4/2006

[6] Gaisser, S.; Nusser, M.; Reiß, T.: Stärkung des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland. Fraunhofer IRB-Verlag (2005), 224 S.

[7] S. Gaisser, A. Trefzer, S. Stockert, A. Kirschning, A. Bechthold: "Cloning of an avilamycin biosynthetic gene cluster from Streptomyces viridochromogenes Tü57".  J. Bacteriol. (1997), 179 (20): 6271-6278.

Celina Nachtrab – Fakultätsassistentin Fakultät Technik

Celina Nachtrab

Fakultätsassistentin Fakultät Technik

0981 4877-171 92.2.43 nach Vereinbarung vCard

Celina Nachtrab

Celina Nachtrab – Fakultätsassistentin Fakultät Technik

Fakultätsassistentin Fakultät Technik

Funktionen:

Fakultätsassistentin Fakultät Technik

Betreute Studiengänge:

Applied Biotechnology (ABI)
Biomedizinische Technik (BMT)
Industrielle Biotechnologie (IBT)
Künstliche Intelligenz und Kognitive Systeme (KIK)
Media Systems Engineering (MSE)

Cornelia Zapf

Cornelia Zapf – Mitarbeiterin Bereich  Studierendenservice

Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice

Funktionen:

  • Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice

Betreute Studiengänge:

  • Biomedizinische Technik
  • Industrielle Biotechnologie
  • Künstliche Intelligenz und Kognitive Systeme
Prof. Dr.-Ing. Heinz Dauth – Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)

Prof. Dr.-Ing. Heinz Dauth

Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-467 53.1.2 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr.-Ing. Heinz Dauth

Prof. Dr.-Ing. Heinz Dauth – Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)

Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen: 

  • Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Professor Applied Biotechnology (ABI)

Lehrgebiete:

  • Unit-Operations in der Verfahrenstechnik (Master EMT)
  • Recht und Sicherheit in der Biotechnik
  • Verfahrens- und Prozesstechnik
  • Grundlagen der Thermodynamik und Strömungslehre
  • Werkstoffkunde und Apparatebau

Vita:

  • 1987 - 1993: Studium der "Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel" (Dipl.-Ing. Univ.) an der TU München
  • 1993-1999: Promotion zum Dr.-Ing. an der TU München (Schwerpunkt: Mechanische Verfahrenstechnik)
  • 1999-2003: Industrietätigkeit in leitender Funktion
  • 2003 - 2011: Wissenschaftlicher Assistent/Mitarbeiter in leitender Funktion am Lehrstuhl für Verfahrenstechnik disperser Systeme der TU München
  • 10/2011 – 09/2012: Professor im Fachbereich Chemieingenieurwesen der FH Münster
  • seit 10/2012: Professor für Verfahrenstechnik/Ingenieurwesen an der Hochschule Ansbach

Forschungsaktivitäten:

  • Ermittlung der Diffusions- und Transportkoeffizienten der Fokker-Planck-Gleichung beim kontinuierlichen Feststoffmischen in Pulvermischungen unterschiedlicher Konzentrationen Finanzierung: DFG DA 1333 / 1-1

>> Projektbeschreibung (externe Seite)

  • Untersuchungen zur Propfenentstehung und dynamischen Porositätsänderungen bei der pneumatischen Dichtstromförderung mittels kapazitiver Tomographie (ETC) Finanzierung: DFG So 118/35-1

>> Projektbeschreibung (externe Seite)

Publikationen: 
>> Liste der Veröffentlichungen von Prof. Dr.-Ing. Dauth

Prof. Dr.-Ing. Anke Knoblauch – Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Prof. Dr.-Ing. Anke Knoblauch

Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-298 53.1.5 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr.-Ing. Anke Knoblauch

Prof. Dr.-Ing. Anke Knoblauch – Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Professorin Applied Biotechnology (ABI)
  • Studiengangsleiterin Applied Biotechnology (ABI)
  • Professorin Internationales Produkt- und Servicemanagement (IPM)
  • Studienfachberatung Internationales Produkt- und Servicemanagement (IPM)
  • Vorsitzende Prüfungskommission Internationales Produkt- und Servicemanagement (IPM)

Lehrgebiete:

  • Lebensmitteltechnologie
  • Funktionelle Lebensmittel
  • Product Management
  • Food Product Development
Prof. Dr. Sebastian Künzel – Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)  / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)

Prof. Dr. Sebastian Künzel

Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-306 53.0.5 Montag 12.00-13.00 Uhr oder nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Sebastian Künzel

Prof. Dr. Sebastian Künzel – Professor Industrielle Biotechnologie (IBT)  / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)

Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) / Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Professor Industrielle Biotechnologie (IBT) 
  • Professor Applied Biotechnology (ABI)
  • Vorsitzender Prüfungskommission Industrielle Biotechnologie (IBT)

Lehrgebiete:

  • Chemie
  • Pharmazie
Prof. Dr. Annette Martin – Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)

Prof. Dr. Annette Martin

Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-213 53.0.6 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Annette Martin

Prof. Dr. Annette Martin – Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)

Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT) / Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Professorin Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Praktikumsbeauftragte Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Professorin Applied Biotechnology (ABI)
  • Laborleitung Molekularbiologie
  • Projektleitung Gentechnik

Lehrgebiete:

  • Molekularbiologie
  • Gentechnik
  • Bioanalytik
  • Zellbiologie und Zellkultur
  • Englisch

Vita

  • Studium der Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • Promotion am Lehrstuhl für Genetik der Technischen Universität München
    Protein-DNA- und Protein-Protein-Interaktionen in der Regulation der Genexpression
  • Mehrjährige Forschungstätigkeit als Senior Research Scientist bei der Beiersdorf AG Hamburg
  • seit 10/2010 Professorin für Molekularbiologie an der Hochschule Ansbach

Forschungsinteresssen

  • Nachhaltigkeit im Labor
  • Bioanalytische Untersuchung und Bewertung der Zytotoxizität von Konsumgütern
  • Lehr-/Lernkonzepte in MINT

Publikationen

Gaisser, S., Knoblauch, A., Martin, A. (2023) Für MINT begeistern – Interesse wecken und Berührungsängste abbauen durch das Ansbacher Modell. Tagungsband zum 5. Symposium zur Hochschullehre in den MINT-Fächern, Nürnberg, 18-24.

Sover, A., Ermster, K., Riess, A. K.-M., Martin, A. (2023) Recycling of Laboratory Plastics Waste - a Feasibility Study on Cell Culture Flasks. In Proc.: 5th International Conference Business Meets Technology. Valencia, 13th-15th July 2023. 67-75. DOI: 10.4995/BMT2023.2023.16729

Hänel, S., Ahlers, M., Martin, A. (2022) Antibiotic-loaded 2D collagen matrices show high biocompatibility with human fibroblasts. Tagungsband 16. ThGOT Thementage Grenz- und Oberflächentechnik und 13. Biomaterial-Kolloquium 14. - 15. Juni 2022, INNOVENT e.V. ISBN 978-3-00-063254-9.

Baumann, T., Bergmann, S., Schmidt-Rose, T., Max, H., Martin, A., Enthaler, B., Terstegen, L., Schweiger, D., Kalbacher, H., Wenck, H.,  Jedlitschky, G., Jovanovic, Z. (2014)   Glutathione-conjugated sulfanylalkanols are substrates for ABCC11 and γ-glutamyl-transferase 1: A potential new pathway for the formation of odorant precursors in the apocrine sweat gland, Exp Dermatol, DOI:10.1111/exd.12354

Martin, A., Hellhammer, J., Hero, T., Max, H., Schult, J. and Terstegen, L. (2011)   Effective prevention of stress-induced sweating and axillary malodour formation in teenagers. Int J Cosmetic Sci, 33(1): 90-7

Martin, A., Saathoff, M., Kuhn, F., Max, H., Terstegen, L. and Natsch, A. (2010)  A functional ABCC11 allele is essential in the biochemical formation of human axillary odor. J Invest Dermatol 130 (2): 529-40

Wilke, K., Martin, A., Terstegen, L. and Biel, S. S. (2009) Neurobiology of skin appendages: Eccrine, apocrine and apoeccrine sweat glands. Granstein and Luger (Eds) Neuroimmunology of the skin (pp. 167–176), Springer-Verlag Berlin Heidelberg

Wilke, K., Martin, A., Terstegen, L. and Biel, S. S. (2007) A short history of sweat gland  biology. Int J Cosmetic Sci 29 (3): 169–179 

Dipl.-Ing. (FH) Katja Frohnapfel – Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Dipl.-Ing. (FH) Katja Frohnapfel

Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-324 92.1.36 nach Vereinbarung vCard

Dipl.-Ing. (FH) Katja Frohnapfel

Dipl.-Ing. (FH) Katja Frohnapfel – Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Laboringenieurin Applied Biotechnology (ABI)

Tätigkeitsfelder:

  • Molekularbiologie
  • Angewandte Bioanalytik
  • Zellkultur
Dipl.-Ing. (FH) Katrin Köhl – Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Dipl.-Ing. (FH) Katrin Köhl

Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-330 92.1.38 nach Vereinbarung vCard

Dipl.-Ing. (FH) Katrin Köhl

Dipl.-Ing. (FH) Katrin Köhl – Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Technische Referentin Fakultät Technik
  • Laboringenieurin Industrielle Biotechnologie (IBT)
  • Laboringenieurin Applied Biotechnology (ABI)
  • Mitglied im Fakultätsrat Technik

Tätigkeitsfelder:

  • Bioprocess Engineering
    Downstream Processing
Silke Reimann – Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik

Silke Reimann

Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik

0981 4877-332 92.0.22 nach Vereinbarung vCard

Silke Reimann

Silke Reimann – Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik

Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik

Funktionen:

  • Biologisch-technische Assistentin Fakultät Technik

Tätigkeitsfelder:

  • Biotechnologie

Alexander Roll

Alexander Roll – Fachinformatiker Fakultät Technik

Fachinformatiker Fakultät Technik

Funktionen:

  • Fachinformatiker Fakultät Technik
Nina Wachmeier – Technische Assistentin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Nina Wachmeier

Technische Assistentin Industrielle Biotechnologie (IBT)

0981 4877-349 92.1.42 nach Vereinbarung vCard

Nina Wachmeier

Nina Wachmeier – Technische Assistentin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Technische Assistentin Industrielle Biotechnologie (IBT)

Funktionen:

  • Technische Assistentin Industrielle Biotechnologie (IBT)
Total E-Quality Prädikat