Studienüberblick

 

Unabhängiger Journalismus erfüllt eine zentrale Aufgabe in unserer demokratischen Gesellschaft. Der Ansbacher Ressortjournalismus bildet in einem deutschlandweit einzigartigen Bachelorstudiengang künftige Journalistinnen und Journalisten mit einschlägiger Fachexpertise aus. In sieben Semestern erlernen die Studierenden alle relevanten kommunikationswissenschaftlichen Grundlagen und werden zudem in allen Mediengattungen auf die berufliche Praxis vorbereitet. Renommierte Profis trainieren mit ihnen die journalistischen Arbeitsphasen von der Recherche über die Produktion von Texten, Podcasts und Videos bis hin zu Hörfunksendungen, Crossmedia-Projekten und Social-Media-Formaten. Dafür nutzen sie ein hoch modernes Equipment mit professionellem Hörfunk- und Fernsehstudio, Kameras und Schnittplätzen. Ein besonderes Augenmerk gilt der digitalen Dynamik in den Redaktionen und dem verantwortungsvollen Umgang mit den neuen KI-Programmen.

Eine Besonderheit des Ansbacher Ressortjournalismus ist die Fachausbildung im Hauptstudium. Analog zu den redaktionellen Ressorts konzentrieren sich die Studierenden auf ein Fach ihrer Wahl, bevor sie ein Praxissemester in einer Redaktion oder einem Medienunternehmen absolvieren. Aufgrund ihrer hohen praktischen und fachlichen Kompetenz sind die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Ressortjournalismus gerade auch im Hinblick auf das crossmediale Arbeiten flexibel einsetzbar.

 

KurzformRJO
StudienartVollzeit
Regelstudienzeit7 Semester
AbschlussBachelor of Arts (B.A.)
StudienstartWintersemester
ZulassungsbeschränkungGrenznote
VorlesungsortAnsbach
UnterrichtsspracheDeutsch
StudiengangsleitungProf. Sabine Böhne-Di Leo
StudienfachberatungProf. Dr. Thomas Liesen
Praktikumsbeauftragte RJOProf. Dr. Jana Wiske
Studierendenservicestudierendenservice.rjo(at)hs-ansbach.de

Ressorts

Die Studierenden wählen zu Beginn des dritten Semesters das sogenannte Ressort, also den fachlichen Schwerpunkt, der ihnen für die zukünftigen Aufgaben die entsprechenden inhaltlichen Qualifikationen vermittelt.

Umwelt

Wirbelstürme, Erdbeben oder Hitzewellen lassen die zuvor noch eher abstrakten Hinweise auf Klimawandel oder Ozonloch zu zentralen Themen werden.

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Kultur und Lifestyle

Im Schwerpunkt Kultur und Lifestyle erwerben die Studierenden ein breites Grundlagenwissen für die Tätigkeit im Feuilleton.

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Medizin und Biowissenschaften

Im Schwerpunkt Medizin und Biowissenschaften erwerben die Studierenden fachliche Grundlagen für die Tätigkeit in Medizin und Biologie.

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Politik und Wirtschaft

Im Schwerpunkt Politik und Wirtschaft erwerben die Studierenden fachliche Grundlagen für die Tätigkeit in Politik- und Wirtschaftsredaktionen.

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Sport

Der Studienschwerpunkt Sport bietet mehr als das Spiel auf dem Platz: Wie funktioniert ein Live-Ticker? Wo beginnt die Körperverletzung?

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Studienaufbau

In den ersten vier Semestern erwerben die Studierenden in intensiven Trainingseinheiten die Basiskenntnisse für qualifiziertes journalistisches Arbeiten in allen Medienarten. Dabei werden sie für das hohe Maß an Sorgfalt und Verantwortung sensibilisiert, die der Beruf in Zeiten von Fake News und digitaler Massenkommunikation erfordert. Fächer wie Medienethik und Medienrecht stehen daher ebenso auf dem Stundenplan wie Recherchestrategien und Quellenanalyse. Zu den flankierenden praktischen Studienangeboten gehören Fotojournalismus, Social-Media-Journalismus und KI in den Medien. Module wie Medienwirkungs- und Rezeptionsforschung sowie wissenschaftliches Arbeiten vermitteln zudem kommunikationswissenschaftliche und theoretische Kompetenzen.

Um sich für ein journalistisches Ressort zu qualifizieren, wählen die Studierenden ab dem dritten Semester einen inhaltlichen Schwerpunkt. Dieser setzt sich aus sieben Modulen im ausgewählten Themenbereich zusammen. Dazu gehören zwei Praxismodule, in denen die Studierenden ihre Fachkenntnisse in journalistischen Produktionen wie Podcasts oder Videos anwenden.

Im fünften Semester absolvieren die Studierenden ein journalistisches Langzeitpraktikum in einer Print-, Digital-, Social-Media-, TV- oder Hörfunkredaktion. Zum sechsten Semester kehren sie von ihren Praktikumsstellen an die Hochschule zurück und erwerben weitere ressortspezifische Kenntnisse in einem der gewählten Schwerpunkte und in den jeweiligen Projektmodulen. Den Abschluss des Studiums bildet das Bachelormodul mit der schriftlichen Bachelorarbeit und der mündlichen Verteidigung, bevor den Studierenden der Titel „Bachelor of Arts“ verliehen wird.

Zusätzliche Kompetenzen vermitteln Wahlpflichtmodule, welche die Studierenden frei auswählen können. Sie geben ihnen die Möglichkeit, je nach Berufsziel, Begabung und Neigung wichtige Schlüsselqualifikationen zu erwerben. Beispiele für Wahlpflichtmodule sind:

  • Hörfunkproduktion – Rabbit Radio  
  • Weitere Lehrredaktionen
  • Interviewtraining
  • Multimedialer Lokaljournalismus
  • YouTube & Instagram: Videoproduction for Journalists
  •  Vertiefung von Sprachkenntnissen (z.B. Englisch, Spanisch, Italienisch)

Weitere Informationen

Leiter des Campusradio ist Prof. Dr. Thomas Liesen.

Wie der Vorgänger "ANgedacht" geht auch "Rabbit Radio" an jedem zweiten Donnerstag im Monat um 20 Uhr über den Partner Afkmax auf Sendung. Geboten wird ein Mix aus Musik jenseits des Mainstreams, Interviews, interessanten Studiogästen und journalistischen Beiträgen zu aktuellen Themen.

Bitte hier klicken, um zur Website von Rabbit Rabio zu gelangen!

Im fünften Semester, dem Praxisemester, absolvieren die Studierenden ein journalistisches Langzeitpraktikum in einer Print-, Online-, TV- oder Hörfunkredaktion. Zum sechsten Semester kehren die Studierenden von ihren Praktikumsstellen an die Hochschule zurück und erwerben in diesem und dem sich anschließenden Semester weitere ressortspezifische Kenntnisse in einem der gewählten Schwerpunkte und in den jeweiligen Projektmodulen. Den Abschluss des Studiums bildet die Bachelorthesis – mitBachelorarbeitund Bachelorseminar, bevor den Studierenden der Titel „Bachelor of Arts“ verliehen wird.

Personen

Prof. Sabine Böhne-Di Leo (Journalistische Grundlagen) – Studiengangsleitung Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Sabine Böhne-Di Leo (Journalistische Grundlagen)

Studiengangsleitung Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877-358 92.2.5 Mittwoch, 16.30–17.30 Uhr vCard

Prof. Sabine Böhne-Di Leo (Journalistische Grundlagen)

Prof. Sabine Böhne-Di Leo (Journalistische Grundlagen) – Studiengangsleitung Ressortjournalismus (RJO)

Studiengangsleitung Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Studiengangsleitung Ressortjournalismus (RJO)

Lehrgebiete:

  • Journalistische Grundlagen + Praxis

  • Politische Theorie und Systeme, Internationale Politik

Vita:

  • Studium der Politikwissenschaft, Publizistik und Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Universitá degli studi di Perugia (Abschluss M.A., 1985), danach Gerichtsberichterstatterin bei der Münsterschen Zeitung, Gesellschafterin beim Journalistenbüro Kontur in Münster

    seit 1987 freie Zeitschriftenautorin für Brigitte, Geo, Stern, Zeitmagazin u.a., Themenschwerpunkte: Italien, Natur und Umwelt, Gesellschaft und Geschichte; Idee und Mitentwicklung der Kinderzeitschriften GEOlino und National Geographic World (Gruner + Jahr)

    2001 – 2006: Redaktionsleiterin des Magazins „1stein", Bundesministerium für Bildung und Forschung

    2009: Redaktionsleiterin „Hamburg – Tor zur Wissenschaft“, Zeit-Verlag

    Deutscher Preis für Naturjournalismus 2009

    Seit Oktober 2009 Professorin für Printjournalismus und Politik an der Hochschule Ansbach

Mitgliedschaften:

  • Berufsverband freiberuflicher Journalistinnen und Journalisten „Freischreiber“
  • Hochschullehrerbund

Bücher:

  • Die Erfindung der Bundesrepublik – Wie unser Grundgesetz entstand, Kiepenheuer & Witsch, 2024
  • Deutschland – Eine Reise durch die Zeit, mit dem Fotografen Berthold Steinhilber, Frederking & Thaler, 2018
Prof. Dr. Thomas Liesen (Audiojournalismus) – Studienfachberatung Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Dr. Thomas Liesen (Audiojournalismus)

Studienfachberatung Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877-525 92.1.1 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Thomas Liesen (Audiojournalismus)

Prof. Dr. Thomas Liesen (Audiojournalismus) – Studienfachberatung Ressortjournalismus (RJO)

Studienfachberatung Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Studienfachberatung Ressortjournalismus (RJO)
  • Leiter Radiostudio
  • Leiter Redaktion Rabbit Radio
  • Mitglied Fakultätsrat Medien

Lehrgebiete:

  • Audiojournalismus
  • Medizinjournalismus

Vita:

  •  Studium der Biologie an der Uni Düsseldorf 1985-1990, Promotion in Mikrobiologie 1994.
  • Ab 1995 Einstieg in den Wissenschaftsjournalismus. Erste Zeitungsartikel, erste Beiträge beim Lokalfunk, Praktika bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. Ein Stipendium der Friedrich-Deich-Stiftung ermöglicht Hospitanz beim WDR.
  • Ab 1995 freiberuflicher Hörfunk- und TV-Journalist mit den Schwerpunkten Biowissenschaften, Medizin, Gesellschaftspolitik.
  • Autor zahlreicher Hörfunkfeature und Filmdokumentationen u.a. für die Sender Deutschlandfunk, WDR, ARD, Arte.
  • Ab 2006 auch freier Redakteur/Chef vom Dienst in der Medizinredaktion des Deutschlandfunks.
  • Seit 2015 Lehre an der Hochschule Ansbach, zunächst als Lehrbeauftrager, ab November 2016 als Professor.

Auszeichnungen (Auswahl):

  • Georg v. Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus
  • Bayerischer Fernsehpreis
  • Publizistikpreis der GlaxoSmithKline-Stiftung
  • Journalistenpreis des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin
  • Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie

Auszeichnungen für im Rahmen der Lehre betreute Radiobeiträge und Podcasts

  • 2019: Hörfunkpreis der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Kategorie „Nachwuchs“ (Ronja Straub)
  • 2020: 1. und 2. Preis beim Hört Hört-Wettbewerb für junge Radiomacher, Kategorie „journalistischer Beitrag“ (Alina Respress und Janina Schrupp)
  • 2021: 1., 2. und 3. Preis beim Hört Hört-Wettbewerb, jeweils Kategorie „journalistischer Beitrag“ (Ida Hinterholzinger, Timo Schmidt, Kathrin Brunner)
  •  2022: Hört Hört Wettbewerb: 1. Preis in der Kategorie „Young Professionals“ (Peter Schmid), 2. Preis Kategorie „journalistischer Beitrag“ (Marcel Bechtel) und Publikumspreis (Johannah Hainke).
  • 2023: Hörfunkpreis der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Kategorie „Nachwuchs“ (Peter Schmid)
  • 2023: Auszeichnung „Bestes Campusradio 2023“ für Rabbit Radio, verliehen von der Bayrischen Landesanstalt für neue Medien

Aktuelle Projekte

Rabbit Radio Academy - We do AI

Schulung und Weiterbildung von Wissenschaftsjournalist:innen mittels Podcasts, Kooperationspartner: Science Media Center Germany

Thomas Liesen ist zudem Rezensent der Online-Zeitschrift "r:k:m - rezensionen: kommunikation: medien" (https://www.rkm-journal.de/archives/23886)

Prof. Dr. Ismeni Walter (Videojournalismus) – Professorin Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Dr. Ismeni Walter (Videojournalismus)

Professorin Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877-357 92.2.3 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Ismeni Walter (Videojournalismus)

Prof. Dr. Ismeni Walter (Videojournalismus) – Professorin Ressortjournalismus (RJO)

Professorin Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Professorin Ressortjournalismus (RJO)
  • Professorin Multimediale Information und Kommunikation (MIK)
  • Professorin Multimediale Medienproduktion (MMP)
  • Frauenbeauftragte Fakultät Medien
  • Mitglied Fakultätsrat Medien

Lehrgebiete:

  • Umweltjournalismus
  • Neue Medien

Vita:

Ich bin seit 1999 freie Wissenschafts- und Umweltjournalistin mit Schwerpunkt audiovisuelle Medien. Vor meiner Berufung an die Hochschule Ansbach lag mein Lebensmittelpunkt in Köln, wo ich u. a. für die TV-Wissensredaktionen des WDR (Quarks & Co, W wie Wissen, Kopfball, Planet Schule u.v.m) und für freie Produktionsfirmen im Edutainment-Bereich gearbeitet habe. Zu meinen Auftraggebern zählten außerdem verschiedene Hörfunkredaktionen (u.a. WDR 5 Leonardo, DLF Forschung Aktuell, dradio wissen) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Daneben habe ich regelmäßig moderiert (Veranstaltungen der Wissenschaft im Dialog gGmbH und des Deutsche Museums Bonn, Podiumsdiskussionen für verschiedene Landes- und Bundesministerien und Forschungsinstitute). Aktuell arbeite ich mit der Redaktion „IQ – Wissenschaft und Forschung“ des BR (Bayern 2) und mit der Längengrad Filmproduktion GmbH, die TV-Dokumentationen und Magazinbeiträge für ARD, ZDF und ARTE im Themenfeld Wissenschaft, Umwelt und Medizin produziert, zusammen.
Mein Studium (Biologie) habe ich an der TU München absolviert. Darauf folgte ein Jahr Forschung an der Harvard Medical School in Boston, und danach meine Promotion auf dem Gebiet der marinen Ökotoxikologie an der Universität Hamburg und der Meeresstation Helgoland des Alfred Wegener Instituts für Polar und Meeresforschung. Bereits während Studium und Promotion begann ich, journalistisch zu arbeiten. Dank eines Stipendiums der Studienstiftung habe ich danach in einem Praxisjahr in verschiedenen Hörfunk- und Fernsehredaktionen mein Können vertieft und mich anschließend als freie Journalistin in Köln niedergelassen.
Seit 2011 lehre ich an der Hochschule Ansbach im Studiengang Ressortjournalismus: zunächst als Lehrbeauftragte, und seit 2014 als Professorin.
Meine Forschungsinteressen liegen im Bereich Repräsentation von Expertise in den Medien und Narration in XR-Medien.

Sabine Nies

Sabine Nies – Fakultätsassistentin Medien

Fakultätsassistentin Medien

Funktionen:

  • Fakultätsassistentin Medien

Betreute Studiengänge:

  • Ressortjournalismus (RJO)

Sophia Merz

Sophia Merz – Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice

Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice

Funktionen:

  • Mitarbeiterin Bereich Studierendenservice

Betreute Studiengänge:

  • Ressortjournalismus
  • Visualisierung und Interaktion in digitalen Medien
Prof. Michael Leuthner – Professor Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Michael Leuthner

Professor Ressortjournalismus (RJO)

0171 3849664 50.4.5. Dienstags 10:00–11:30 Uhr vCard

Prof. Michael Leuthner

Prof. Michael Leuthner – Professor Ressortjournalismus (RJO)

Professor Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Studiengangsleiter Produktionsmanagement Film und TV (PMF)
  • Professor Multimedia und Kommunikation (MUK)
  • Professor Digital Learning (DL)
  • Professor Ressortjournalismus (RJO)
  • Professor Visualisierung und Interaktion in digitalen Medien (VIS)
  • Mitglied Fakultätsrat Medien
  • Mitglied Senat und Hochschulrat

Lehrgebiete:

  • Bewegtbild/Kamera
Prof. Dr. Martin Müller (Digitaljournalismus) – Professor Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Dr. Martin Müller (Digitaljournalismus)

Professor Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877-367 92.1.1 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Martin Müller (Digitaljournalismus)

Prof. Dr. Martin Müller (Digitaljournalismus) – Professor Ressortjournalismus (RJO)

Professor Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Studiengangsleiter Public Relations und Unternehmenskommunikation (PUK)
  • Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Public Relations und Unternehmenskommunikation (PUK)
  • Professor Ressortjournalismus (RJO)
  • Mitglied Fakultätsrat Medien

Lehrgebiete:

  • Online-Journalismus
  • Medizin Grundlagen
  • Sportmedizin
  • Empirische Sozialforschung

Vita:

Studium

  • Studium der Humanmedizin sowie der Publizistik und Kommunikations- wissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum (Abschluss: 3. Staatsexamen). Studium am College of Communication der Boston University im Master Program Science Journalism (Abschluss: Master of Science). Studium an der Kennedy School of Government der Harvard University im Bereich Health Policy.
  • Promotion zum Dr. phil. am Institut für Medienwissenschaft der Fakultät Philosophie, Pädagogik und Publizistik an der Ruhr-Universität Bochum.

Beruf

Medizin- und Wissenschaftsjournalist u.a. für Frankfurter Allgemeine Zeitung, WDR, FOCUS, DER SPIEGEL, Online-Redakteur und Programmplaner bei der Bertelsmann-Springer-Gesundheitsgesellschaft, selbständige Tätigkeit im Bereich Medienberatung für Life Science Unternehmen und Wissenschaftsverlage mit Fokus auf Online-Strategien.

Lehre

  • Seit 1997 Lehraufträge an der Ruhruniversität Bochum, der Medienakademie Köln der Bertelsmannstiftung, der FH Bochum, der Technischen Fachhochschule Wildau, der Hochschule der Künste Berlin und der Universität Bayreuth.
  • Seit 2009 Professor für Online-Journalismus an der Hochschule Ansbach.
Prof. Dr. Markus Paul (Crossmedia) – Professor Ressortjournalismus (RJO) / Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Dr. Markus Paul (Crossmedia)

Professor Ressortjournalismus (RJO) / Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877-111 65.1.6 nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Markus Paul (Crossmedia)

Prof. Dr. Markus Paul (Crossmedia) – Professor Ressortjournalismus (RJO) / Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

Professor Ressortjournalismus (RJO) / Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Vizepräsident
  • Professor Ressortjournalismus (RJO)
  • Professor Internationales Management (BIM)
  • Professor Multimediale Information und Kommunikation (MIK)
  • Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Multimediale Information und Kommunikation (MIK)
  • Professor Multimediale Medienproduktion (MMP)
  • Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)
  • Stellvertretender Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)
  • Leiter Projekt Inklusive Hochschule
  • Hochschulsportbeauftragter

Lehrgebiete:

  • Crossmedialer Journalismus
  • Medienethik
  • Sport-Journalismus
  • Medien-Wirkungsforschung

Vita:

  • Prof. Dr. Markus Paul war zuletzt Mitglied der Chefredaktion der Nürnberger Zeitung. Dort leitete er den Newsdesk und war zuständig für das zentrale Nachrichtenmanagement sowie die Blattplanung und -aufmachung. Zudem betreute er die Jahresrückblicke und publizistische Sonderprojekte. Zuvor war er nach seinem Redaktionsvolontariat lange Jahre Redakteur im Politikressort der Nürnberger Zeitung.
  • Markus Paul hat Geschichte und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studiert (Magister Artium). Nach seinem Studium promovierte er in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft und forschte und lehrte als wissenschaftlicher Mitarbeit an der Universität Erlangen am Lehrstuhl Prof. Dr. Verweyen.
  • Seit März 2012 lehrt er als Professor an der Hochschule Ansbach im Studiengang Ressortjournalismus.
  • Er ist zudem Rezensent der Online-Zeitschrift "r:k:m - rezensionen: kommunikation: medien" (http://www.rkm-journal.de/archives/16183).
Prof. Dr. Roman Rusch – Professor Ressortjournalismus (RJO) / Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Dr. Roman Rusch

Professor Ressortjournalismus (RJO) / Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

92.2.5. nach Vereinbarung vCard

Prof. Dr. Roman Rusch

Prof. Dr. Roman Rusch – Professor Ressortjournalismus (RJO) / Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

Professor Ressortjournalismus (RJO) / Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Professor Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM)
  • Professor Ressortjournalismus (RJO)
  • Vorsitzender Prüfungskommission Ressortjournalismus (RJO)
  • Professor Digital Learning (DL)
Prof. Dr. Jana Wiske – Professorin Ressortjournalismus (RJO) / Praktikumsbeauftragte Ressortjournalismus (RJO)

Prof. Dr. Jana Wiske

Professorin Ressortjournalismus (RJO) / Praktikumsbeauftragte Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877-249 92.2.2 Donnerstag 10.00-12.00 Uhr, Termin nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung per E-Mail vCard

Prof. Dr. Jana Wiske

Prof. Dr. Jana Wiske – Professorin Ressortjournalismus (RJO) / Praktikumsbeauftragte Ressortjournalismus (RJO)

Professorin Ressortjournalismus (RJO) / Praktikumsbeauftragte Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Professorin Public Relations und Unternehmenskommunikation (PUK)
  • Vorsitzende Prüfungskommission Public Relations und Unternehmenskommunikation (PUK)
  • Professorin Ressortjournalismus (RJO)
  • Praktikumsbeauftragte Ressortjournalismus (RJO)
  • Professorin Internationales Management (BIM)

Lehrgebiete:

  • PR/Unternehmenskommunikation
  • Ressortjournalismus
  • Sportjournalismus (BIM)

Forschungsfelder:

  • Live-Berichterstattung und Kommunikatorforschung
  • insbesondere Anwendungsgebiet Sportkommunikation
  • Corporate Publishing
  • Krisenkommunikation

Vita

Prof. Dr. Jana Wiske studierte von 1995 bis 2000 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg mit den Schwerpunkten Marketing, Politik und Kommunikationswissenschaft. Nach dem Examen volontierte sie bei kicker-sportmagazin. Bis 2017 war Jana Wiske Sportredakteurin beim Fachmagazin, bis heute schreibt sie weiter als freie Autorin u.a. für kicker und ZEITonline. Im November 2016 schloss sie ihre Promotion ab.

Sie arbeitete über drei Jahre an der Umsetzung der europaweiten Marketingkonzepte der adidas AG mit und entwickelte bis heute zahlreiche Corporate-Publishing-Formate für verschiedene Auftraggeber. Seit 2008 übernimmt Jana Wiske regelmäßig die strategische Kommunikation etwa für Vereine und Verbände oder Firmen aus den Bereichen Food & Beverage und Bathfashion.

Seit 2005 erfüllt Jana Wiske regelmäßig Lehraufträge unter anderem an den Universitäten in Dresden, München und Erlangen-Nürnberg. Seit 2007 unterrichtet sie an der Hochschule Ansbach in den Studiengängen Ressortjournalismus und Internationales Management zunächst als Lehrbeauftragte. Seit dem Wintersemester 2017/18 lehrt sie in Ansbach als Professorin.

Seit 2018 ist Jana Wiske Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft e.V. (DGPuK). In der Fachgruppe Mediensport und Sportkommunikation agiert sie als Gutachterin für Review-Verfahren. Seit 2020 gehört sie dem Ausschuss für Kommunikation und Medien der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken an. Im Juli 2023 wurde Jana Wiske in den Vereinsbeirat des 1. FC Nürnberg berufen.

Publikationen (Auswahl)

  • 05/2023: Journalismus und PR – Arbeitsweisen, Spannungsfelder, Chancen. Zusammen mit Kaiser, Markus. Herbert von Halem Verlag
  • https://www.halem-verlag.de/produkt/journalismus-und-pr/
  • 12/2022: Geldbringende Nähe. Wie Sportstars mit Medien-Auftritten Geschäfte machen. Kommentar Newsletter Verband Deutscher Sportjournalisten https://www.sportjournalist.de/news/meldungen-und-medien/geldbringende-naehe-fb-2772/
  • 02.2022: Unternehmen in der Vertrauenskrise. Eine Diskursanalyse des VW-Dieselskandals. Rezension in Fachjournal Medien & Kommunikationswissenschaft https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/1615-634X-2022-1-2-140/literatur-besprechungen-jahrgang-70-2022-heft-1-2?page=1
  • 09.2021: Reporting at a distance. Stricter working conditions and demands on sports journalists during the Olympics. https://olympicanalysis.org/section-2/reporting-at-a-distance-stricter-working-conditions-and-demands-on-sports-journalists-during-the-olympics/
  • 07.2021: Digital and data-driven sports journalism: New chances and perspectives (Wiske/Horky). In: Domeneghetti, R.: Insights on reporting sports in the digital age;  Routledge London and New York
  • 03.2020: Krisenkommunikation komplex: 11 Analysen prominenter Fälle mit medialer Einordnung und Nachbetrachtung beteiligter Experten. Herbert von Halem Verlag
  • 02.2020: Die Bedeutung von bezahlten Pressereisen im deutschen Sportjournalismus. In: Ambrosius, U./Gröner, P.: Ansbacher Kaleidoskop 2020, Shaker Verlag. S. 272-289
  • 12.2019: Die Gratwanderung. Über die Problematik von Pressereisen – Beitrag im Fachmagazin Sportjournalist
  • 11.2019: Moderne Medienarbeit und Corporate Publishing. In: Nowak, G. (Hrsg.): Angewandte Sportökonomie des 21. Jahrhunderts. Springer Gabler. S. 203-217
  • 12.2018: Großer Sport, große Show, große Wirkung? Rezension. Journal für Sportkommunikation und Mediensport. Ausgabe 2/2018
  • 10.2017: Die Elite; Herbert von Halem Verlag (Monographie)
  • 09.2017: Die Bedeutung der medialen Live-Berichterstattung im deutschen Spitzensport – theoretisch-empirische Analyse aus Sicht von Sportjournalisten – Beitrag zur Tagung Mediensport und Sportkommunikation der DGPuK in Hamburg
  • 05.2017: Sportjournalisten und ihr Berufsfeld im Wandel der Zeit – Beitrag in Fachmagazin Sportjournalist
  • 10.2015: Die Typologie der Sportjournalisten: Analogien, Divergenzen und Entwicklungen – Beitrag zur Tagung Mediensport und Sportkommunikation der DGPuK in München
  • 03.2015: Über Wert und Nutzen von Sportjournalisten in der Lehre – Beitrag in Fachmagazin Sportjournalist
  • 10.2014: Studium mit ungewissem Abschluss, Perspektiven für Studienabgänger im Sportjournalismus – Beitrag in Fachmagazin Sportjournalist
  • 2007: Als Quotenfrau (fast) allein unter Männern – Beitrag in Traumberuf Sportjournalismus, Prof. Michael Schaffrath (Hrsg.), Lit-Verlag (Sammelwerk)
  • 2005 bis 2011: Beiträge für den Bereich Corporate Publishing des Deutschen Fußball-Bundes
  • 2002 bis 2005: Beiträge für die Publikationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mediathek

Jörg Armbruster

Jörg Armbruster – Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)
Alexander Erb – Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Alexander Erb

Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877- 195 92.2.1 nach Vereinbarung vCard

Alexander Erb

Alexander Erb – Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Technischer Referent Fakultät Medien
  • Laboringenieur Multimediale Information und Kommunikation (MIK)
  • Laboringenieur Public Relations und Unternehmenskommunikation (PUK)
  • Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)
  • Mitglied Fakultätsrat Medien
  • Lehrbeauftragter
  • Apple Certified Trainer
  • Personalratsvorsitzender

Tätigkeitsfelder:

  • EDV-Betreuung
Gerald Schauder – Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Gerald Schauder

Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

0981 4877-351 92.2.6 nach Vereinbarung vCard

Gerald Schauder

Gerald Schauder – Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)

Funktionen:

  • Laboringenieur Ressortjournalismus (RJO)
Total E-Quality Prädikat