"Ritterschlag" für APR-Absolventin

|   Ansbach

Studentin stellt ihre Arbeit auf internationaler Konferenz vor

 

Annika Stiehl, Absolventin unseres Masterstudiengangs Applied Research in Engineering Sciences (APR) hat die Ehre, ihre Arbeit vor Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zu präsentieren. Sie forschte im Bereich "Automatische Erkennung von interiktalen Spikes in Hirnstrom (EEG) - Daten". Die automatische Erkennung dieser Strukturen hilft Ärzten dabei, die Behandlung von Epilepsie-Patienten zu verbessern.

Ihr Beitrag wurde nun für den Workshop "EEG signal processing for the future: integrating insights across domains" auf der ICASSP 2023 akzeptiert. Die ICASSP ist die Internationale Konferenz über Akustik, Sprache und Signalverarbeitung. Sie findet Anfang Juni auf der griechischen Insel Rhodos statt. Die ICASSP gilt als die “Flaggschiff-Konferenz” der weltweit renommierten IEEE Signal Processing Society.

Betreut wurde Stiehl bei ihrer Arbeit von Prof. Stefan Geißelsöder und Prof. Christian Uhl von der Hochschule Ansbach. Die Arbeit entstand durch eine Zusammenarbeit mit der Firma BESA GmbH und dem Lehrstuhl für mathematische Physik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Darüber hinaus wurde sie im Rahmen des Programms "Mathematik für Innovationen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

Im Bild (v.l.n.r.): Hintere Reihe: Harald Bornfleth (Firma BESA), Jakob Winkler (APR-Student), Prof. Dr. Stefan Geißelsöder (Hochschule Ansbach) und Prof. Dr. Christian Uhl (Hochschule Ansbach) / Vordere Reihe: Fabienne Anselstetter (Firma BESA), Annika Stiehl (APR-Absolventin) und Chiara Paglia (APR-Studentin)

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