INOB-Kooperation

|   Ansbach

Institut für notfallmedizinische Bildung wird zum An-Institut der Hochschule Ansbach

 

Durch die heutige Vertragsunterzeichnung zwischen dem Institut für notfallmedizinische Bildung und der Hochschule Ansbach baut das Institut sein Netzwerk an Kooperationspartnern weiter aus. Die Überschneidungen und Ergänzungen in den Tätigkeitsfeldern beider Einrichtungen werden maßgeblich zur Entwicklung neuer und innovativer Projekte beitragen.

Gegründet durch die beiden Einrichtungen Klinikum Fürth und Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e.V. (AGNF), kann das INOB auf zwei erfahrene Träger zurückgreifen. Im Institut ist die Hochschule Ansbach bereits personell durch ihren Präsidenten, Prof. Dr.-Ing. Sascha Müller-Feuerstein, vertreten. Als einer der beiden wissenschaftlichen Direktoren war er, gemeinsam mit Prof. Dr. Harald Dormann vom Klinikum Fürth, von Beginn an am Aufbau des Instituts beteiligt.

Klaus Meyer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e.V. und Geschäftsführer des Instituts, beschreibt die schon lange bestehende Zusammenarbeit: „Bereits lange vor der Gründung des INOB waren Professor Müller-Feuerstein und ich im Austausch über die Idee zur Gründung eines Instituts für notfallmedizinische Bildung. Umso mehr freut es mich, dass durch sein Engagement für das Institut als Wissenschaftlicher Direktor die Hochschule Ansbach von Beginn an den Aufbau des INOB begleitet hat. Durch die Unterzeichnung des Kooperationsvertrags können wir die enge Verbindung beider Einrichtungen nun auch deutlich sichtbar nach außen tragen. Wir freuen uns sehr, dass das INOB jetzt An-Institut der Hochschule Ansbach ist."

Das INOB versteht sich als Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsinstitut und wurde mit dem Ziel gegründet, durch eine konzeptionelle Neuausrichtung im Bildungswesen ein hochwertiges Angebot an Fort- und Weiterbildung zu schaffen. Insbesondere der rasante Fortschritt im Gesundheitswesen bringt die Notwendigkeit und den Bedarf einer kontinuierlichen Weiterqualifizierung des Personals mit sich. Die Vernetzung mit der Hochschule Ansbach führt nun zur Erweiterung und Bündelung von Kompetenzen in den Bereichen Forschung und Weiterbildung, wodurch Synergien gezielt genutzt und für die Entwicklung neuer und innovativer Angebote eingesetzt werden.

Der Pflegedirektor des Klinikum Fürth und Geschäftsführer des Instituts, Oliver Riedel, zeigt sich erfreut über die zukunftsweisende Kooperation: „Ich freue mich sehr, dass wir mit diesem wichtigen Schritt die Grundlage für einen erfolgreichen Netzwerkaufbau unseres noch jungen Instituts legen können. Durch Einbindung der Expertise und Kompetenzen des Hochschulsektors werden beiderseits Synergien zur Vernetzung von Theorie und Praxis geschaffen. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit! Mit Professor Müller-Feuerstein wissen wir bereits seit Gründung an einen geschätzten Kollegen im Direktorium des INOB vertreten.“

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