Mit dem 1. Januar geht auch an der Hochschule Ansbach 2020 zu Ende. Ein Jahr, dass wir uns sicher alle anders vorgestellt hätten. Der Ausbruch der Corona-Pandemie traf auch uns hart und unvermittelt. Noch nie war es an der Hochschule so leer und still, noch nie gab es so wenigen persönlichen Austausch zwischen Studierenden, Lehrenden und Angehörigen der Hochschule.

Doch trotz aller schwierigen Begleitumstände gab es auch im Jahr 2020 positive Dinge zu vermelden. Zwangsläufig wurde die digitale Lehre in ganz neue Sphären gehoben und massiv ausgebaut, um allen Studierenden passende Lehrangebote zu ermöglichen. Im Oktober starteten gleich vier zukunftsgewandte Studiengänge ihren Betrieb und in der Rettistraße fand man den lang gesuchten Platz zur Erweiterung des Hauptcampus in Ansbach. Spät im Jahr wählte der Hochschulrat mit Prof. Dr. Sascha Müller-Feuerstein zudem den langjährigen Vizepräsidenten zum neuen Präsidenten.

Dennoch stand das ganze Jahr eines im Vordergrund: Die Gesundheit aller. Und so können wir uns bei unseren Neujahreswünschen nur den Worten von Prof. Dr.-Ing. Sascha Müller-Feuerstein anschließen: „Wir wünschen uns, dass unsere Campus an allen Standorten der Hochschule Ansbach bald wieder bevölkert werden von Studierenden, die lachen, die sich freuen, die intensiv studieren, die auch mal ein bisschen Schalk treiben und vor allem dann aber auch natürlich feiern können. Darauf freuen wir uns, das ist unser größter Wunsch und wir hoffen, dass er bald Wahrheit wird."

Die gesamte Hochschule Ansbach wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr und viel Glück und Gesundheit!